Spielen als pädagogische Maßnahme. Präventive, spielorientierte Förderung und Stärkung elterlicher Kompetenz. 1. Aufl.

Autor/in	Grubbauer, Michaela
Sonst. Personen	Aigner, Josef Christian (Mitarb.)
Titel	Spielen als pädagogische Maßnahme. Präventive, spielorientierte Förderung und Stärkung elterlicher Kompetenz. 1. Aufl.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011), 127 S. PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	VS College
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. [117]-123
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-531-18142-4; 978-3-531-18142-4
DOI	10.1007/978-3-531-92855-5
Schlagwörter	Kompetenz; Erziehungsstil; Evaluation; Umwelteinfluss; Entwicklungspsychologie; Kognitive Entwicklung; Motorische Entwicklung; Persönlichkeitsentwicklung; Rollenspiel; Soziale Benachteiligung; Förderungsmaßnahme; Eltern; Kind; Spiel; Spieltherapie; Soziales Lernen; Sensumotorik; Spielturnen; Konzeption; Prävention; Theorie; Deutschland
Abstract	Soziale Benachteiligung stellt ein Risiko- und Belastungspotential dar. Materielle Entbehrungen, gravierende ökonomische und psychosoziale Belastungen sowie mangelnde Problemlösungsstrategien und -möglichkeiten können eine entwicklungsförderliche Interaktion der Eltern mit ihren Kindern erschweren. Während sich die öffentliche Diskussion über Bildungsbenachteiligung meist um Schule dreht, stellt die Autorin die Ressourcen der Eltern und der Familien in den Mittelpunkt. Sie diskutiert die Hauptrichtungen der Spieltheorie, analysiert die Bedeutung und Funktion kindlicher Spieltätigkeit sowie die dynamischen Wechselwirkungen zwischen Umwelt, Spiel und kindlicher Entwicklung. Damit stellt die Autorin einen sozialökologischen Bezug her, der wirklich förderliche Entwicklungen ermöglicht. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2011/4