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Sonst. PersonenPetschke, Matthias (Hrsg.)
InstitutionEuropäische Kommission
TitelBildung, Ausbildung, Innovation.
Europas Rohstoff.
QuelleBerlin: Europäische Kommission (2010), 20 S.Verfügbarkeit 
ReiheEU-Nachrichten, Themenheft. 30
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterForschung; Berufsausbildung; Bewertung; Bildungspolitik; Deutschland; Forschung; Innovation; Investition; Mobilität; Wissenschaft; Austauschprogramm; Bildungspolitik; Europäischer Bildungsraum; KMK (Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland); Qualifikation; Lebenslanges Lernen; Bildungsinvestition; Hochschulbildung; Bundesland; Europäische Union; Bildungsprogramm; Bundesland; Europäische Dimension; Mobilität; Bildungsinvestition; Investition; Berufsausbildung; Qualifikation; Hochschulbildung; Wissenschaft; Lebenslanges Lernen; Bewertung; Erfahrungsbericht; Innovation; Europäische Union; COMENIUS (Schüleraustauschprogramm); ERASMUS (Förderung der Mobilität von Hochschulstudenten); LEONARDO (Förderung kohärenter Entwicklung beruflicher Bildung); Deutschland
AbstractEuropäische Bildungsziele werden anhand von Benchmarks festgelegt. Es liegt dann in der Hand der einzelnen Mitgliedstaaten diese Ziele zu erreichen. Die Europäische Kommission fungiert bei der Umsetzung vorwiegend als Koordinator. Über ihre Bildungsförderprogramme unterstützt sie den Austausch. Ein Klassiker ist das Erasmus-Programm, über das nicht nur Studierende ein Jahr im Ausland verbringen können. Zuletzt haben 200.000 junge Menschen im Jahr diese Möglichkeit genutzt. Mit dem Programm soll auch die Mobilität der Unionsbürger beflügelt werden. Es hilft dabei, Europa bereits in jungen Jahren selbst zu erleben. [Mit diesem Themenheft sollen die Programme anhand von Erfahrungsberichten und Einschätzungen von Europaabgeordneten und unabhängigen Experten vorgestellt werden.] Ein Kapitel ist den Bundesländern gewidmet, die eine Sonderrolle in der EU-Bildungspolitik einnehmen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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