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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAllolio-Näcke, Lars
TitelIm Widerstreit der Ontologien.
Kommentar zu: Jäncke, L. & Petermann, F. (Hrsg.). (2010). Wie viel Biologie braucht die Psychologie [Themenheft]. Psychologische Rundschau, 61 (4), 173-174.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 62 (2011) 2, S. 113-116Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042; 2190-6238
DOI10.1026/0033-3042/a000078
SchlagwörterKultur; Psychologie; Biologie; Realismus
AbstractVor dem Hintergrund der Dominanz naturwissenschaftlichen psychologischer Forschung werden Grundzüge einer kulturpsychologischen Perspektive dargestellt. Unter Bezug auf E. Boesch und R. Harré wird u. a. auf die Konzepte der intentionalen Welten und des intentionalen Subjekts eingegangen. Es wird verdeutlicht, dass die Psyche nicht losgelöst von historischer Variabilität und den kulturspezifischen Ausprägungen intentionaler Welten gedacht werden kann. Somit werden sowohl eine nur vom Individuum her aufgebaute Psychologie des Menschen als auch objektiver Realismus als der psychologischen Lebensrealität nicht angemessen betrachtet. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2011/4
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