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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKortz, Maria
TitelDer Ausschließlichkeitsgrundsatz im Berufsbildungsrecht.
QuelleIn: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 40 (2011) 2, S. 52-53Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-4515
SchlagwörterAusbildungsverhältnis; Berufsbildungsrecht
Abstract"Die Regelung des § 4 Absatz 2 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) schreibt vor, dass für einen anerkannten Ausbildungsberuf nur nach der Ausbildungsordnung ausgebildet werden darf. Der Folgeabsatz bestimmt, dass Jugendliche unter 18 Jahren in anderen als anerkannten Ausbildungsberufen nicht ausgebildet werden dürfen, soweit die Berufsausbildung nicht auf den Besuch weiterführender Bildungsgänge vorbereitet. Mit der Geltung dieses sogenannten Ausschließlichkeitsgrundsatzes hat die staatliche Anerkennung eines Ausbildungsberufs Folgen für die Praxis, die dort offenbar nicht auf uneingeschränkte Akzeptanz stoßen, wie ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zeigt." (Autorenreferat, BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2011/4
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