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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAskedal, John O.
TitelZur semantischen Analyse deutscher Auxiliarkonstruktionen unter dem Aspekt der Unterscheidung von summativer und nichtsummativer Bedeutung.
QuelleIn: Deutsch als Fremdsprache, 19 (1982) 3, S. 159-167Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 33
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0011-9741
SchlagwörterFremdsprachenunterricht; Grammatik; Semantik; Kontrastive Linguistik; Deutsch; Hilfsverb; Didaktische Grundlageninformation; Deutsch; Grammatik; Hilfsverb; Idiomatik; Kontrastive Linguistik; Lexik; Semantik; Fremdsprachenunterricht
AbstractZusammengesetzte sprachlich-syntaktische Einheiten koennen ihre Bedeutung aus der Summe der addierten Einheiten erhalten (= summativ) oder eine nichtkumulative Bedeutungsstruktur aufweisen (= nicht- summativ). Der Autor untersucht nun Verbalfuegungen mit Hilfsverben und fragt, ob die Hilfsverbkonstruktionen im Vergleich mit den entsprechenden Vollverbkonstruktionen eine summative Bedeutung haben oder nicht. Er durchmustert zahlreiche Verbalfuegungen (mit sein, werden, bleiben, haben, duerfen, koennen, moegen, muessen, sollen, drohen, versprechen). Es ergibt sich, dass Modalverbfuegungen meist summativ interpretierbar sind, waehrend andere Konstruktionen eine nicht-summative Bedeutung haben, was das Problem im Deutschen nicht erleichtert, der Sprache aber leistungsfaehige Konstruktionen zur Verfuegung stellt.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1994_(CD)
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