Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Steinhoff, Torsten |
---|---|
Titel | Lexikalisches Lernen. Der Wortschatz als Bindeglied des Deutschunterrichts. |
Quelle | In: Die Grundschulzeitschrift, 25 (2011) 244, S. 4-7Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustration |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0932-3910 |
Schlagwörter | Rezeption; Deutschland; Deutschunterricht; Grundschule; Rezeption; Sprache; Fachdidaktik; Wortschatz; Sprachproduktion; Grundschule; Lernprozess; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Sprache; Sprachproduktion; Wortgebrauch; Wortschatz; Reflexion (Phil); Redewendung; Deutschland |
Abstract | Sprache zu lernen bedeutet auch die Aneignung von Inhaltswörtern und Sprachwendungen. Das zentrale Ordnungsmuster ist hierbei der Sprachgebrauch, das heißt der Kontext, in dem die Wörter und Wendungen angewendet werden. Die richtige Anwendung baut sich auf der Basis der Erfahrungen auf, die mit den Worten gemacht werden. Somit erweisen sich einzelne Wörter und Wendungen als "Schrittmacher" des Spracherwerbs. Der Wortschatz erweist sich nach Maßgabe des Autors als Bindeglied eines kompetenzorientierten Deutschunterrichts. Er verbindet mündliche Sprache, Schreiben und Lesen. Leitprinzip der unterrichtlichen Wortschatzarbeit in der Grundschule ist der "wortschatzdidaktische Dreischritt": Das Wortschatzlernen vollzieht sich "von der Rezeption über die Reflexion zur Produktion, anders gesagt: vom Kennen über das Lernen zum Können" (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2011/4 |