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Autor/inGödde, Wolfgang
TitelAnpassung an Trends oder Einleitung des Wandels.
Reformbegriff und Reformpolitik der Großen Koalition 1966-1969.
Gefälligkeitsübersetzung: Adaptation to trends or initiation of change. Reform concept and reform policy of the Grand Coalition between 1966 and 1969.
QuelleBerlin: Lit Verl. (2010), 541 S.Verfügbarkeit 
ReihePolitik und Geschichte. 7
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-643-10813-5
SchlagwörterBildungspolitik; Gesundheitspolitik; Außenpolitik; Deutschlandpolitik; Koalitionsvereinbarung; Politik; Rechtspolitik; Reformpolitik; Sozialpolitik; Verkehrspolitik; Finanzpolitik; Keynesianismus; Soziale Marktwirtschaft; Wirtschaftspolitik; Handlungsspielraum; Hochschulschrift; Deutschland
AbstractDie Regierung der Großen Koalition erledigte Aufgaben, die entweder in der Konstituierungsphase der 1950er Jahre vernachlässigt worden waren oder aber aufgrund gewandelter Verhältnisse einer Reform bedurften. Während die Regierung Erhard in Bezug auf Reformbemühungen eher zaghaft war, legitimierte sich die Große Koalition mit einer als notwendig erachteten Politik der Um- und Neugestaltung, die im Rahmen der vorliegenden Dissertation einer genaueren Untersuchung unterzogen wird. Neben den Kurskorrekturen in der Außen-, Deutschland- und Ostpolitik werden vor allem die innenpolitischen Politikbereiche sein, d. h. die Wirtschafts- und Finanzpolitik, die Rechts-, Verkehrs- und Sozialpolitik, die unter einem Reformaspekt näher erforscht werden. Dabei wird ein diskursorientierter, politikhistorischer Ansatz verfolgt. Die mit den jeweiligen Reformprojekten verbundenen Ziele und Kalküle werden vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Prozesse untersucht. Nicht die generelle Darstellung der Großen Koalition und ihrer Politik ist das anvisierte Ziel, sondern die einzelnen von der Großen Koalition angegangenen Reformprojekte werden im Kontext ihrer Genese thematisiert. Im Vordergrund stehen die Inhalte, im Zusammenhang mit dem Durchführungsprozess aber auch die Akteure, womit sowohl Befürworter wie die auch Widersacher eines Reformvorhabens sowie mögliche externe Einflussfaktoren analysiert werden. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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