Quantitative Daten und Evaluationsforschung.

Autor/in	Kuper, Harm
Titel	Quantitative Daten und Evaluationsforschung. Gefälligkeitsübersetzung: Quantitative data and evaluation research.
Quelle	Aus: Fuhr, Thomas (Hrsg.): Erwachsenenbildung - Weiterbildung. Paderborn: Schöningh (2011) S. 533-544Verfügbarkeit
Reihe	Handbuch der Erziehungswissenschaft. 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8252-8448-0
Schlagwörter	Beobachtung; Bildungsforschung; Empirische Sozialforschung; Evaluation; Forschungsmethode; Methodologie; Aggregation; Datenanalyse; Erwachsenenbildung; Bericht; Daten; Statistische Analyse; Deutschland
Abstract	Der Autor gibt einen Überblick über die Verwendung quantitativer Daten in der Weiterbildungs- und Evaluationsforschung. Er orientiert sich dabei an dem Buch von Lutz Bellmann "Datenlage und Interpretation der Weiterbildung in Deutschland" (2003), das unter forschungsmethodischen Gesichtspunkten bereits aufgrund seiner Gliederung bemerkenswert ist, in der Berichtssysteme, Betriebs- und Unternehmensbefragungen sowie Personenbefragungen differenziert werden. Damit sind unterschiedliche Aggregatebenen der Datenerhebung und Referenzsysteme der Datenauswertung angesprochen. Da diese Aufteilung die Auseinandersetzung auf spezifische methodische Anforderungen unterschiedlich konstruierter Datensätze lenkt, erscheint sie in diesem Kontext sinnvoller als die gebräuchliche Unterscheidung von amtlichen Statistiken, Trägerstatistiken und Personenbefragungen/Einzeluntersuchungen, in der nach dem methodisch irrelevanten Kriterium der institutionellen Anbindung von Projekten der Weiterbildungsforschung Zuordnungen vorgenommen werden. Im vorliegenden Beitrag wird aus jeder der drei von Bellmann unterschiedenen Kategorien ein quantitativer Datensatz in seiner Grundkonzeption dargestellt, der sich auf das Berichtssystem/Monitoring, die Aggregatdaten und die Personenbefragung bezieht. (ICI2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/4