Hilfe und Gewalt. Über eine kritische Theorie der sozialen Arbeit mit besonderer Rücksicht auf Walter Benjamins Traktat zur "Kritik der Gewalt".

Autor/in	Aßmann, Alex
Titel	Hilfe und Gewalt. Über eine kritische Theorie der sozialen Arbeit mit besonderer Rücksicht auf Walter Benjamins Traktat zur "Kritik der Gewalt". Gefälligkeitsübersetzung: Help and violence. A critical theory of social work with particular regard to Walter Benjamin's treatise "Critique of Violence".
Quelle	Aus: Kraus, Björn (Hrsg.): Macht in der sozialen Arbeit. Interaktionsverhältnisse zwischen Kontrolle, Partizipation und Freisetzung. Lage: Jacobs (2011) S. 229-264Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89918-196-8
Schlagwörter	Pädagogik; Gewalt; Anthropologie; Geschichtsphilosophie; Kritische Theorie; Macht; Zivilisation; Hilfeleistung; Benjamin, Walter
Abstract	Der Verfasser knüpft in seiner Argumentation an Grundmotive der Kritischen Theorie an, vor allem an ihre vorrangig zivilisationsanthropologisch und geschichtsphilosophischen Thesen. Er bezieht diese Grundmotive auf das "doppelte Mandat" der Sozialarbeit. Beide Perspektiven werden in einer Überlegung darüber zusammengeführt, wie eine Kritische Theorie der Sozialarbeit beschaffen sein könnte. Der Verfasser bezieht sich auf Benjamins "Kritik der Gewalt" und stellt die Frage, in wie weit das "doppelte Mandat" charakteristisch für den Unterschied sein kann, den eine Kritische Theorie der Sozialarbeit gegenüber einer Kritischen Theorie der Pädagogik darstellt. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/4