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Autor/inn/enHandrich, Lars; Lanzke, Levent; Wissmann, Daniel
TitelTürkei.
Erfolgsgeschichte mit unsicherer Zukunftsperspektive.
QuelleIn: DIW-Wochenbericht, 78 (2011) 24, S. 3-10
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1304; 1860-8787
SchlagwörterBildung; Demografischer Faktor; Bildungssystem; Mobilität; Staatsquote; Stabilitätspolitik; Ausgaben; Auslandsinvestition; Außenhandel; Bruttoinlandsprodukt; Export; Handelsbilanz; Import; Inflation; Investition; Kapital; Konsum; Leistungsbilanz (Wirtsch); Privathaushalt; Rezession; Verschuldung; Wechselkurs; Welthandel; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftssystem; Wirtschaftswachstum; Währungspolitik; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktindikator; Erwerbsbeteiligung; Internationaler Vergleich; Bekämpfung; Defizit; Struktur; Europäische Union; Zentralbank; Ausland; Türkei
Abstract"Am letzten Sonntag fanden in der Türkei Parlamentswahlen statt, Anlass, einen genaueren Blick auf die jüngste Wirtschaftsentwicklung des Landes zu werfen. Diese ist von einem hohen Wirtschaftswachstum gekennzeichnet, allerdings getrübt durch die schweren Rezessionen der Jahre 2001 und 2008/2009. Mit einer Wachstumsrate von neun Prozent war die Türkei im letzten Jahr sogar die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft Europas. Als aufstrebendes Schwellenland ist sie zudem ein immer attraktiveres Ziel für internationale Investoren. Die kurzfristige Ausrichtung der ausländischen Kapitalströme und der für ein Schwellenland niedrige Investitionsanteil am Bruttoinlandsprodukt stellen jedoch zunehmend ein Problem dar. Denn angesichts einer schnell wachsenden Bevölkerung sind vor allem langfristige Investitionen in Infrastruktur und das Bildungssystem notwendig. Die Fortsetzung der türkischen Erfolgsgeschichte hängt somit von den anstehenden wirtschaftspolitischen Weichenstellungen ab. ." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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