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InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelArbeitsmarkt Bauingenieure.
Die Nachfrage steigt.
QuelleIn: Abi, 35 (2011) 2, S. 22-25Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-8546
SchlagwörterFrau; Bauen; Auftrag; Investition; Öffentliche Ausgaben; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktchance; Beruf; Berufschance; Baugewerbe; Bauingenieur; Bautechnik; Tätigkeitsfeld; Hochschulabsolvent; Beamter; Selbstständiger; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer
AbstractDer Beitrag skizziert den Arbeitsmarkt für Absolventinnen und Absolventen des Bauingenieurwesens. Die Arbeitsmarktchancen für Bauingenieure sind sehr gut: 'Derzeit und auch zukünftig benötigt die Branche mehr Bauingenieure, als es Absolventen gibt. Ob Hochbau (dazu gehören zum Beispiel Wohn- und Geschäftshäuser, Krankenhäuser und Schulen), Verkehrswegebau (Straßen, Brücken, Tunnel oder Wasserbauwerke) oder Industriebau (Fabriken, Kraftwerke, Silos): Qualifizierte Bauingenieure werden überall gebraucht.' Der Frauenanteil der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Bauingenieure und Architekten liegt bei mehr als einem Viertel. Rund ein Fünftel aller Bauingenieure ist freiberuflich tätig und etwa sechs Prozent der Bauingenieure sind Beamte. Die öffentliche Hand spielt zudem eine wichtige Rolle als Auftraggeber für Bauprojekte. So hat sich das Konjunkturprogramm der Bundesregierung positiv auf den Umsatz des Bauhauptgewerbes ausgewirkt. Die Nachfrage nach Bauingenieuren ist eng an die Auftragslage gekoppelt. Das Aufgabenspektrum von Bauingenieuren ist vielfältig und reicht von Planung und Kalkulation über Ausführung und Überwachung bis hin zu Geschäftsführung oder Vertrieb. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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