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Autor/inBorgwardt, Angela
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Studienförderung
TitelBologna 2010/2011 - Hochschulen im Umbruch.
Eine Zwischenbilanz. Publikation zur Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung vom 12. November 2010.
QuelleBerlin (2011), 64 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe Hochschulpolitik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-86872-691-6
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Leistungsdruck; Zufriedenheit; Auslandsstudium; Bedarf; Hochschulreform; Organisation; Student; Studium; Migration; Zufriedenheit; Leistungsdruck; Studienplatz; Bildungsabschluss; Anrechnung; Bologna-Prozess; Bildungsabschluss; Migration; Arbeitsmarktchance; Studium; Bologna-Prozess; Hochschulreform; Hochschulzugang; Studienplatzangebot; Studienplatz; Studiensituation; Auslandsstudium; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Anrechnung; Bedarf; Organisation; Hochschulabsolvent; Student
Abstract"Seit über zehn Jahren befindet sich die deutsche Hochschullandschaft im Umbruch: Kernstück sind die Reformen im Zuge des Bologna-Prozesses, der in der Bologna-Erklärung europäischer Bildungsminister/innen 1999 seinen Ausgang nahm. Ziel ist die Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraums, mit dem die Mobilität von Studierenden und Lehrenden innerhalb Europas gefördert und zugleich die Leistungsfähigkeit und internationale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Hochschulen verbessert werden soll. Angestrebt werden eine internationale Angleichung der Studiendauer, eine Vergleichbarkeit der Studieninhalte sowie die Nachprüfbarkeit der erbrachten Studienleistungen durch standardisierte Abschlüsse. Zudem soll das Studium stärker auf Berufsqualifikation und Beschäftigungsorientierung ausgerichtet werden. Die vereinbarten EU-Rahmenvorgaben sind allerdings rechtlich nicht bindend, sondern müssen von den Unterzeichnerstaaten in nationales Recht umgesetzt werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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