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Autor/inn/enEllguth, Peter; Kohaut, Susanne
TitelDer Staat als Arbeitgeber.
Wie unterscheiden sich die Arbeitsbedingungen zwischen öffentlichem Sektor und der Privatwirtschaft?
Paralleltitel: The state as an employer. How do working conditions differ in the public and private sector?
QuelleIn: Industrielle Beziehungen, 18 (2011) 1-2, S. 11-38
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-2779; 1862-0035
DOI10.1688/1862-0035_IndB_2011_01-02_Ellguth
SchlagwörterFamilie; Gleichstellung; Arbeit; Arbeitsbedingungen; Arbeitsplatz; Beruf; Betriebsführung; Betriebsrat; Dialog; Familie; Leben; Öffentlicher Dienst; Qualität; Arbeitssicherheit; Personalrat; Tarifvertrag; Weiterbildungsangebot; Privatwirtschaft; Arbeitsplatzwechsel; Gleichstellung; Leben; Staatlicher Sektor; Balance; Arbeitsbedingungen; Arbeitsbeziehung; Betriebsführung; Einkommenshöhe; Privatwirtschaft; Tarifvertrag; Arbeit; Arbeitsplatz; Arbeitsplatzwechsel; Arbeitssicherheit; Atypische Beschäftigung; Beruf; Beschäftigtenzahl; Betriebspanel; Arbeitnehmerbeteiligung; Weiterbildungsangebot; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Dialog; IAB-Betriebspanel; Qualität; Atypische Beschäftigung; Betriebsrat; Non-Profit-Organisation; Personalrat; Öffentlicher Dienst; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"In der empirischen Arbeitsmarktforschung spielt der Staat als Arbeitgeber bislang eine eher untergeordnete Rolle. Die Tatsache, dass die Geltung eines Tarifvertrags und die Existenz eines Betriebs- bzw. Personalrats integraler Bestandteil des öffentlichen Dienstes sind, muss bei einem Vergleich der Arbeitsbedingungen zwischen öffentlichem Sektor und Privatwirtschaft berücksichtigt werden. Auf Basis des IAB-Betriebspanels werden deshalb zunächst die hinsichtlich ihrer institutionellen Interessenvertretung vergleichbaren Betriebe/Dienststellen entlang verschiedener Aspekte der Qualität von Arbeit gegenübergestellt. Unter Nutzung von Matching-Verfahren wird anschließend noch ein Schritt weitergegangen, um vergleichbare Einheiten in öffentlicher und privater Hand zu bilden. Die empirischen Ergebnisse verdeutlichen, dass der Staat trotz Ökonomisierungs- und Privatisierungstendenzen nach wie vor eher bessere Arbeitsbedingungen als die Privatwirtschaft bietet. Die zweigleisige Herangehensweise zeigt auch, dass der 'bloße' Vergleich der Betriebe mit Tarifbindung und Betriebsrat durchaus belastbare Resultate liefert." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (Textauszug, IAB-Doku).

"Empirical labour market research in Germany seldom focuses on the state as an employer. When analyzing working conditions across sectors, the almost complete coverage with collective agreements and works councils in the public sector has to be taken into account. Therefore, using the IAB Establishment Panel we compare different aspects of working conditions, but only for firms in both sectors that belong to the 'core zone' of industrial relations. Going one step further, a matching framework is used to obtain comparable units in the public and private sector. Our results show that the state as an employer still provides better working conditions than privately owned firms despite ongoing trends to implement market rules. In addition, our twofold empirical approach reveals that results derived from a mere comparison of firms with collective agreements and works councils do prove reliable." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (Text excerpt, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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