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Sonst. PersonenOberlander, Willi (Proj.leit.); Fortunato, Alexander (Bearb.); Schade, Frank (Bearb.); Eggert, Kerstin (Bearb.); Kreider, Irina (Bearb.); Seebe, Irmela (Bearb.)
InstitutionFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg / Institut für Freie Berufe; Verband Freier Berufe in Bayern
TitelFreie Berufe in Bayern 2010.
QuelleNürnberg (2010), 176 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterWissen; Frau; Beratung; Naturwissenschaften; Bürokratie; Entbürokratisierung; Wirtschaftslage; Branche; Dienstleistung; Strukturwandel; Unternehmensgründung; Wirtschaft; Beschäftigungsentwicklung; Berufssituation; Berufssoziologie; Berufsstatistik; Berufsstruktur; Berufsrecht; Apotheker; Architekt; Freie Berufe; Gesundheitsberuf; Hebamme; Ingenieur; Kulturberuf; Notar; Psychotherapeut; Pädagogischer Beruf; Rechtsanwalt; Sozialer Beruf; Steuerberater; Technischer Beruf; Tierarzt; Wirtschaftsprüfer; Zahnarzt; Bologna-Prozess; Informationswirtschaft; Berufskonzept; Richtlinien; Europäische Union; Arzt; Auszubildender; Patentanwalt; Physiotherapeut; Bayern
AbstractDer Bericht gibt einen Überblick über berufssoziologische, berufsrechtliche und berufsstatistische Aspekte Freier Berufe in Bayern. Betrachtet werden insbesondere Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Hebammen, Apotheker, Rechtsanwälte, Patentanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Architekten, Ingenieure, Psychotherapeuten, Notare sowie Physiotherapeuten. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der Struktur der Freien Berufe sowie ihrer Beschäftigten und Auszubildenden und die Entwicklung der wirtschaftlichen Situation der Freien Berufe. Auf der Basis eines breiten Spektrums empirischer Daten - beispielsweise auf der Grundlage der Erhebung Freie Berufe in Bayern 2010 - wird ein differenziertes Bild der Freien Berufe in Bayern gezeichnet. Dabei wird die aktuelle Lage beschrieben, die Entwicklung bis 2015 prognostiziert und speziell auf die Situation der Frauen in Freien Berufen eingegangen. Die Belastungen durch staatliche Bürokratie und Maßnahmen zum Bürokratieabbau in Deutschland und auf EU-Ebene werden thematisiert, und aus europäischer Perspektive werden Verbraucherschutz, Dienstleistungsrichtlinie, EU-Strategie und der Bologna-Prozess diskutiert. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Existenzgründung, die Gründungsberatung und die Berufsbegleitung in Freien Berufen. Vor dem Hintergrund des Wirtschaftsstrukturwandels wird die Entwicklung freiberuflicher Dienstleistungen in den Zukunftsbranchen Gesundheitswirtschaft, Kulturwirtschaft, Bildungswesen, Informationswirtschaft, Naturwissenschaft und Technik sowie Sozialwirtschaft prognostiziert. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2015. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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