Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Obwohl es (noch) keine eindeutige wissenschaftliche Evidenz für eine Abnahme der Bewegung bei Jugendlichen in den letzten zwanzig Jahren gibt, ist nachgewiesen, dass sich regelmäßige, moderate körperliche Bewegung positiv auf Aggressionsverhalten, Unfallgeschehen und Schulklima auswirkt. Sie beeinflusst die Lernleistung und psychische Ausgeglichenheit indem sie u. a. die Serotoninsynthese im Zentralnervensystem reguliert. Entscheidend ist hierbei allerdings das richtige Maß, denn übermäßiges Training und mangelnde Regeneration machen die positiven Effekte zunichte oder kehren sie sogar um, was letztendlich auch zu einer depressiven Symptomatik führen kann. Zur Gesundheitsförderung und -erhaltung Erwachsener wird aus wissenschaftlicher Sicht ein Minimum von 30 Minuten moderater Bewegung (Ausdauer) fünf Mal, oder 20 Minuten intensiverer Bewegung drei Mal in der Woche empfohlen. Für Kinder und Jugendliche sind es hingegen mindestens 60 Minuten täglicher, körperlicher Aktivität. Dass in den letzten Jahrzehnten nach dem Fernsehen mit dem Computer ein weiterer großer "Bewegungsverhinderer" Einzug in den Lebensalltag unserer Kinder gehalten hat, ist nicht von der Hand zu weisen. Beide rufen neben der quasi Bewegungslosigkeit während der Nutzung auch noch zahlreiche andere negative Effekte hervor, wie z. B. radikale Veränderungen im Hormonhaushalt. Man sollte allerdings nicht das Kind mit dem Bade ausschütten und Computer und Fernsehen wegen ihrer gesundheitsschädlichen Wirkung aus dem Lebensalltag der Kinder verbannen, vor allem da der Umgang mit dem Computer mittlerweile fast als Kulturtechnik bezeichnet werden muss. Ein Nichtbeherrschen dieser Technik verwehrt heutzutage den Zugang zu einer Vielzahl von Berufen oder die Mitgliedschaft in bestimmten sozialen Netzwerken. Primär müsste die Kinder daher zur Einsicht verholfen werden, dass es notwendig ist, einen Ausgleich zu den unbestreitbaren negativen Effekten zu schaffen. In weiterer Folge sollten sie bei der Suche nach ihrer individuellen Art und Weise des Ausgleichs begleitet und unterstützt werden. Als Möglichkeiten dazu wird neben der körperlichen Aktivität im Sportunterricht, zuhause und in der Freizeit auch explizit darauf verwiesen, den Weg zur und von der Schule nach Hause, zu Fuß oder mit dem Rad zu bewältigen. Für diese Nutzung der letztgenannten Möglichkeit sprechen folgende Argumente: 1. Es fallen keine zusätzlichen Kosten an, sofern ein Fahrrad vorhanden ist. 2. Es können auch weitere Strecken zurückgelegt werden als zu Fuß. 3. Es bedarf keiner zusätzlichen Motivation zur Bewegung. 4. Die organisatorisch bedingte hohe Regelmäßigkeit der Aktivität ist der Gesundheitswirkung im Sinne der Empfehlung im hohen Maße zuträglich. Aus pädagogischer Sicht erhält der Schüler/die Schülerin die Möglichkeit, Bewegung im Alltag als etwas Selbstverständliches kennen zu lernen, was in weiterer Folge positive Auswirkungen auf das Bewegungsverhalten im Erwachsenenalter erwarten lässt. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag einige Spielformen vorgestellt, die die Möglichkeit bieten, Radfahrfertigkeiten zu erwerben und zu verbessern. Es wird deutlich, dass die Einbindung des Fahrrades in den Sportunterricht nicht nur Spaß und Abwechslung bringt, sondern auch dazu beiträgt, die Sicherheit der Schüler/-innen auf dem Schulweg zu erhöhen. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen).
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
1726-4375
Rom, Klaus; Titze, Sylvia; Kopp, Georg: Lust auf Radfahren - Der Weg zur Schule. 2009.
3106048
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)