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Autor/inn/enKleiner, Konrad; Gruber, Elfriede; Giesswein, Volker; Tindl, Daniela; Schneider, Rebecca; Krimm, Stefan
TitelGesundheitsförderung kommunizieren, planen und realisieren: Das Kooperationsprojekt Volksschule Bad Sauerbrunn".
QuelleIn: Bewegungserziehung, 62 (2008) 5, S. 7-10Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1726-4375
SchlagwörterVolksschule; Projekt; Gesundheitserziehung; Gesundheitsförderung; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Österreich
AbstractIn diesem Beitrag wird davon ausgegangen, dass die Umsetzung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im System "Schule" nur dann möglich und sinnvoll ist, wenn Lehrerinnen und Lehrern über fundierte gesundheitsorientierte Qualifikationen verfügen. Gesundheitsförderung fordert nicht nur fachliches Wissen über Krankheit und Gesundheit ein, sondern verlangt auch einschlägige didaktische Kompetenz in der Umsetzung von Konzepten der Gesundheitsförderung. Ziel der Ausführungen ist es, Kernprobleme der Gesundheitsförderung im schulischen Kontext zu thematisieren und Gesundheitsförderung an einem konkreten Projekt, nämlich der Volksschule "Bad Sauerbrunn" in Kooperation mit dem "Gesundheitszentrum Bad Sauerbrunn" und dem AB "Fachdidaktik Bewegung und Sport" am Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport der Universität Wien, skizzenhaft zu beschreiben. Es wird gezeigt, dass Gesundheitsförderung nicht ohne das gedacht werden kann, was die Kinder und Jugendlichen von sich aus mitbringen. Ebenso kann die Entscheidung für oder gegen ein didaktisches Konzept von Gesundheitsförderung nicht losgelöst von bewussten sowie unbewussten Annahmen über das Menschenbild getroffen werden. Gesundheitsförderung im gesellschaftlichen System Schule bedeutet, Schülerinnen und Schüler für Fragen, Formen und Themen (Inhalte) von Gesundheit und Krankheit nachhaltig zu sensibilisieren und dazu zu erziehen, bewusst Sorge und Verantwortung für die eigene Gesundheit zu tragen. Gesundheitsförderung findet in der Regel im Interaktionssystem des Unterrichts statt, der institutionell eingebettet, zielorientiert, planmäßig und in einer als pädagogisch gestalteten Umgebung stattfindet. Unterricht zeichnet sich durch sog. Aktionsweisen, beispielsweise des Vormachens, Erklärens, Lebens, Übens, Anweisens, Korrigierens und andere mehr aus. Didaktisches Denken begleitet dieses unterrichtliche Handeln. "Gesundheitsfördernde Schule" intendiert u. a., Einstellungen und Gewohnheiten zu ändern, Bewegung als Lebensprinzip bewusst zu machen und Körperbewusstheit im schulischen und außerschulischen Lebensalltag zu erlangen. Die in der Projektidee angesprochenen Aspekte bilden einen kleinen und spezifischen Ausschnitt relevanter Themen "Gesundheitsfördernder Schule". Die zur Diskussion gestellten Ausschnitte sollen dazu beitragen, dem Konzept "Gesundheitsförderung" in der Volksschule "Bad Sauerbrunn" Raum und Bewegung zu geben. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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