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Autor/inn/enKorsten-Reck, Ulrike; Dickhuth, Hans-Hermann
TitelMedizinisch-biologische Ansätze.
QuelleAus: Fessler, Norbert (Hrsg.); Hummel, Albrecht (Hrsg.); Stibbe, Günter (Hrsg.): Handbuch Schulsport. Schorndorf: Hofmann (2010) S. 91-104Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Lehre und Forschung im Sport. 176
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7780-4760-6
SchlagwörterLeistungsfähigkeit; Motorische Entwicklung; Psychische Entwicklung; Körperliche Entwicklung; Entwicklungsphysiologie; Schulsport; Sport; Sportmedizin; Sportpädagogik; Sportunterricht; Trainierbarkeit; Alter
AbstractDie Entwicklungsphasen von Kindern sind im Schulsport auch aus pädagogischen Gründen von großer Bedeutung. Sie erfolgen individuell mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, was eine Unterscheidung in ein kalendarisches und biologisches Alter erforderlich macht. Parallel zur körperlichen Entwicklung verändern sich motorische, emotionale und intellektuelle Fähigkeiten. Ob es für die verschiedenen Hauptbeanspruchungsformen besonders sensible Phasen während der Entwicklung gibt, scheint eher zweifelhaft. Die Lernfähigkeit und Trainierbarkeit scheint stärker von genetischen Vorgaben bestimmt als bisher angenommen und weniger abhängig von der Zuordnung zu einem Lernalter. Geschlechtsspezifische Unterschiede treten, mit Ausnahme der koordinativen Fähigkeiten, mit Eintritt der Pubertät und des äußeren Gestaltwandels hervor. Verf.-Referat.

The phases of development in children are also for pedagogical reasons of great importance to physical education. These phases occur individually and at various speeds, which make a differentiation between a calendar and a biological age necessary. Parallel to physical development, motor, emotional and intellectual abilities are also changing. It is doubtful that there are particularly sensitive phases during development for the conditional and coordinative abilities. Learning ability and trainability appear to be more strongly connected to genetic determination as previously thought and less dependent on the classification to a specific learning age. With the exception of coordination ability, gender specific differences occur as puberty takes place and an indivual's stature begins to change. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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