Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBindel, Tim
TitelInformelles Lernen im selbstorganisierten Sport.
Eine Studie zur sozialen Regulierung informeller Sportgruppen im Jugendalter.
QuelleAus: Neuber, Nils (Hrsg.): Informelles Lernen im Sport. Beiträge zur allgemeinen Bildungsdebatte. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 267-279
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17009-1
DOI10.1007/978-3-531-92439-7_14
SchlagwörterGesellschaft; Selbstverantwortung; Soziale Rolle; Freizeit; Gesellschaft; Lernen; Selbstverantwortung; Soziale Rolle; Sport; Engagement; Freizeitverhalten; Selbstorganisation; Freizeitsport; Sportpädagogik; Aktivität; Vereinssport; Aktivität; Lernen; Engagement; Sport; Sportpädagogik; Vereinssport; Freizeitsport; Freizeitverhalten; Freizeit; Selbstorganisation; Jugendlicher
AbstractIn informellen Sportgruppen übernehmen die aktiven Sportler anders als im Schul- und Vereinssport gleich mehrere Handlungsrollen. Sie organisieren, sie führen aus und vermitteln gegebenenfalls. Eine solche Struktur macht den informellen Sport vor allem als Jugendphänomen sozialwissenschaftlich bedeutsam. Die symbiotische Rollenstruktur fügt sich in besonderer Weise in eine Lebensphase ein, die durch das Entwickeln von Selbstverantwortlichkeit und das Austarieren gesellschaftlicher Rollen bestimmt ist. Informelles Sportengagement ordnet sich nicht nur als Sportraum in die Freizeitgestaltung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein, sondern als Sozialraum und damit als informelles Lernfeld, das besondere Wirkungskraft verspricht. Um die Möglichkeiten selbstorganisierter Sportgruppen in diesem Kontext genauer zu ermitteln, bedarf es sensibler Verfahren, denn es besteht die Gefahr, auf Allgemeinplätze des sozialen Lernens zurückzufallen. Einer Identifikation von Lernpotenzialen muss eine Beschreibung des vermeintlichen Lernfeldes vorausgehen. Wie reguliert sich eine selbstorganisierte Gruppe und welche Anforderungen stellt sie an den sportiven und sozialen Akteur? Die Beantwortung dieser Fragen kann zur Bewertung eines wichtigen Freizeitfeldes auf der Basis der Diskussion um Kompetenzerwerb und informelles Lernen führen. Die Ergebnisse einer einer ethnographischen Untersuchung zur sozialen Regulierung in informellen Sportgruppen sollen in diesem Beitrag als entsprechende Diskussionsgrundlage dienen. Einleitung.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: