Bewegungswissenschaftliche Ansätze.

Autor/inn/en	Mechling, Heinz; Effenberg, Alfred Oliver; Bös, Klaus
Titel	Bewegungswissenschaftliche Ansätze.
Quelle	Aus: Fessler, Norbert (Hrsg.); Hummel, Albrecht (Hrsg.); Stibbe, Günter (Hrsg.): Handbuch Schulsport. Schorndorf: Hofmann (2010) S. 105-121Verfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport. 176
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7780-4760-6
Schlagwörter	Kognition; Motorik; Motorische Leistungsfähigkeit; Bewegungskontrolle; Antizipation; Klassifikation; Kognition; Modell; Motorik; Bewegungslehre; Schulsport; Sportunterricht; Lerntheorie; Sportpädagogik; Koordinative Fähigkeit; Motorisches Lernen; Anforderungsprofil; Koordinationstraining; Lerntheorie; Motorisches Lernen; Bewegung (Motorische); Bewegungslehre; Koordinationstraining; Koordinative Fähigkeit; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Anforderungsprofil; Antizipation; Klassifikation; Modell
Abstract	Die Bewegungswissenschaft ist von wesentlicher Bedeutung für einen Sportunterricht, bei dem das Lehren und Lernen von Bewegungsfertigkeiten im Mittelpunkt steht. Der unterrichtsorientierte Zugang zu Bewegungsfertigkeiten wird über die Strukturierung von Fertigkeiten, über produkt- und prozessorientierte sowie fähigkeitsorientierte Systematiken beschrieben. Neue Trends in der Motorikforschung werden mit Perspektiven für unterrichtspraktisches Handeln in Verbindung gebracht. Verf.-Referat. Motor learning is a significant part of a physical education, in which the teaching of and aquisition of movement skills is a central focus. Lesson-oriented access to movement skills will be described by the structuring of skills as product- and process-oriented, as well as ability-oriented systematics. New trends in motor research will be related to practical implementation in physical education lessons. Verf.-Referat.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2011/3