Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGottschalk, Sandra; Niefert, Michaela
InstitutionZentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
TitelGender differences in business success of German start-up firms.
Gefälligkeitsübersetzung: Geschlechter-Unterschiede im Unternehmenserfolg von neugegründeten deutschen Unternehmen.
QuelleMannheim (2011), 29 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZEW Discussion paper. 11-019
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFrau; Determinante; Branche; Gewinn; Rentabilität; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Unternehmenserfolg; Unternehmensgröße; Unternehmensgründung; Berufliche Qualifikation; Berufserfahrung; Erwerbstätiger; Qualifikation; Qualifikationsniveau; Unternehmer; Entwicklung; Geschlechtsspezifik; Mann
Abstract"Empirische Untersuchungen haben gezeigt, dass Unternehmen, die von Frauen gegründet werden, hinsichtlich einer Reihe von Erfolgsindikatoren schlechter abschneiden als von Männern gegründete Unternehmen. Die Performancelücke könnte auf geschlechtsspezifische Unterschiede in den persönlichen und unternehmensbezogenen Merkmalen, die Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben, zurückzuführen sein. Bisherige Studien konnten die schlechtere Performance der Unternehmen von Frauen dadurch jedoch nicht vollständig erklären. Es gibt zwei theoretische Ansätze zur Erklärung der Performancelücke. Der erste Ansatz basiert auf dem liberalen Feminismus und besagt, dass Frauen einen schlechteren Zugang zu Ressourcen wie Bildung, Berufserfahrung und finanziellen Mitteln haben. Nach dem zweiten Ansatz, der auf dem sozialen Feminismus beruht, haben Frauen andere Einstellungen und Werte als Männer und wählen entsprechend eine andere unternehmerische Herangehensweise.; Dieses Papier soll einen Beitrag zum besseren Verständnis des schlechteren Abschneidens der von Frauen gegründeten Unternehmen leisten. Dabei werden Performancemaße verwendet, die das Wachstum, die Größe und die Rentabilität des Unternehmens abbilden. Die Datengrundlage bilden etwa 4.700 deutsche Unternehmen aus dem KfW/ZEWGründungspanel, deren Performance über maximal vier Jahre seit der Gründung beobachtet werden kann. Es wird untersucht, ob und inwieweit der unterschiedliche Unternehmenserfolg der Unternehmensgründungen von Frauen und Männern auf geschlechtsspezifische Unterschiede in der formalen Bildung, der Berufserfahrung, der Größe des Gründerteams, der Gründungsmotivation und der Branchenwahl zurückgeführt werden kann." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Many studies found that women-owned firms underperform when comparing performance indicators at an aggregate level. The performance gap might be attributed to gender differences in personal and firm characteristics affecting performance. However, previous studies were not able to entirely explain female underperformance in this way. There are two theoretical perspectives on the causes of female underperformance. Liberal feminist theory suggests that women lack access to relevant resources like education and business experience or financial capital. Social feminist theory suggests that women have different attitudes and values and, consequently, adopt a different approach to business.; This paper shall contribute to a better understanding of the causes of female underperformance using performance indicators related to size, growth and profitability. We analyze whether gender differences in observable characteristics like education, experience, team size, entrepreneurial motivation and industry choice explain differences in performance and how large the impact is. We use data from the KfW/ZEW Start-Up Panel and track the performance of about 4,700 German start-up firms over up to four years after foundation. Sales, two measures of employment growth, and return on sales are used as performance indicators." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2010. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: