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InstitutionDeutschland / Deutscher Bundestag; Deutschland / Antidiskriminierungsstelle des Bundes
TitelGemeinsamer Bericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und der in ihrem Zuständigkeitsbereich betroffenen Beauftragten der Bundesregierung und des Deutschen Bundestages.
Unterrichtung durch die Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Quelle(2010), 192 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 17/4325, 20.12.2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0722-8333
SchlagwörterSozialer Faktor; Gewalt; Vorurteil; Frau; Kind; Beratung; Schüler; Schulische Integration; Schulbildung; Diskriminierung; Migrationshintergrund; Soldat; Religion; Homosexualität; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Berufliche Integration; Antidiskriminierungsgesetz; Altersabhängigkeit; Behinderung; Altenpflege; Alter; Benachteiligung; Geschlechtsspezifik; Infrastruktur; Bundeswehr; Ethnische Gruppe; Minderheit; Öffentlicher Dienst; Alter Mensch; Ausländer; Ausländerin; Aussiedler; Behinderter; Jugendlicher; Mann; Muslim
Abstract"Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) und die in ihrem Zuständigkeitsbereich betroffenen Beauftragten der Bundesregierung und des Deutschen Bundestages legen hiermit dem Deutschen Bundestag einen Bericht über Benachteiligungen aus den in § 1 AGG genannten Gründen vor und geben Empfehlungen zur Beseitigung und Vermeidung dieser Benachteiligungen. Die ADS hat sich entschlossen, den ersten Bericht zum Schwerpunkt 'Mehrdimensionale Diskriminierung' vorzulegen. Bei der im vorliegenden Bericht im Mittelpunkt stehenden mehrdimensionalen Diskriminierung handelt es sich aus Sicht der ADS um ein politisch und wissenschaftlich aktuelles sowie ein für die Antidiskriminierungsarbeit überaus wichtiges Thema.; Einer umfassenden wissenschaftlichen Klärung noch offener Fragen zu dem Konzept 'Mehrdimensionale Diskriminierung' widmen sich zwei im Auftrag der ADS erstellte Expertisen, die als Annex des vorliegenden Berichts vorgestellt werden. Die Studien nähern sich dem Thema einmal aus theoretischer und juristischer sowie einmal aus empirischer und praxisbezogener Perspektive." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Theoriebildung; Grundlagenforschung. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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