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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLeszczensky, Michael; Gehrke, Birgit; Helmrich, Robert
Sonst. PersonenBarthelmes, Tanja (Mitarb.); Heine, Christoph (Mitarb.); Heublein, Ulrich (Mitarb.); Kerst, Christian (Mitarb.); Bremser, Felix (Mitarb.); Koschek, Stefan (Mitarb.); Maier, Tobias (Mitarb.); Schöngen, Klaus (Mitarb.); Tiemann, Michael (Mitarb.); Troltsch, Klaus (Mitarb.); Weller, Sabrina Inez (Mitarb.); Cordes, Alexander (Mitarb.)
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH; Bundesinstitut für Berufsbildung; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelBildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands.
Bericht des Konsortiums "Bildungsindikatoren und technologische Leistungsfähigkeit".
QuelleHannover: HIS (2011), 158 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHIS: Forum Hochschule. 13/2011
BeigabenAbbildungen; Literaturangaben S. 149-158
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1613-4338
ISBN978-3-930447-98-5
SchlagwörterBildung; Wissen; Wissensgesellschaft; Bildungspolitik; Technologische Entwicklung; Finanzierung; Internationaler Wettbewerb; Personalbeschaffung; Unternehmen; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaft; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitsmarktanalyse; Arbeitsplatzangebot; Nachwuchs; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Berufslenkung; Fachkraft; Naturwissenschaftlicher Beruf; Hochschulbildung; Studentenzahl; Studienberechtigter; Akademiker; Weiterbildung; Dauer; Bedarf; Innovationsfähigkeit; Prognose; Quote; Standortfaktor; Hochschulabsolvent; Berufsnachwuchs; Hoch Qualifizierter; Studienanfänger; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Thüringen
Abstract"Hochqualifizierte Erwerbstätige spielen eine Schlüsselrolle im Innovationswettbewerb. Die Analysen zu den Qualifikationsstrukturen in Deutschland und ihrer Entwicklung im Zeitverlauf zeigen, dass sich die Wissensintensivierung weiter fortgesetzt hat. Der Einsatz Hochqualifizierter ist insbesondere in den wissensintensiven Wirtschaftszweigen insgesamt weiterhin sehr hoch, auch wenn spürbare Unterschiede beispielsweise innerhalb der wissensintensiven Dienstleistungen bestehen.; Der internationale Vergleich macht jedoch deutlich, dass der Einsatz von Hochqualifizierten in anderen europäischen Ländern in den letzten Jahren schneller vorangeschritten ist als in Deutschland. Dies schlägt sich auch in einem höheren Humankapitaleinsatz in einer Reihe von wissensintensiven Wirtschaftszweigen nieder, in denen Deutschland weniger hochwertige Tätigkeiten erbringt bzw. in geringerem Maße über die Beschäftigung technisch-wissenschaftliche Impulse setzt. Umgekehrt ist auf die besondere Stärke Deutschlands im Segment der Hochwertigen Technik in Zusammenhang mit einer im internationalen Vergleich hohen Humankapitalintensität hinzuweisen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2025. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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