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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelArbeitsmarkt Mathematiker und Naturwissenschaftler.
Gute Zeiten, bessere Zeiten.
QuelleIn: Abi, 35 (2011) 1, S. 28-30Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-8546
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Lehrer; Biologe; Biologie; Biotechnologie; Molekularbiologie; Chemie; Geologie; Mathematik; Naturwissenschaften; Physik; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktchance; Berufschance; Chemiker; Fachkraft; Geologe; Mathematiker; Naturwissenschaftler; Studium; Promotion; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Bedarf; Tätigkeitsfeld; Hochschulabsolvent; Geowissenschaftler
Abstract'Naturwissenschaftler sind vielseitig einsetzbar. Ein Mathe-, Physik- oder Biologiestudium öffnet nicht nur Türen in Forschung und Entwicklung, sondern beispielsweise auch in die Berater- und Versicherungsbranche.' Mit ihren analytischen Fähigkeiten und ihrem Abstraktionsvermögen stehen Naturwissenschaftlern vielfältige berufliche Tätigkeitsfelder in zahlreichen Branchen offen. Potenzielle Arbeitgeber sind beispielsweise Forschungsinstitute, Versicherungen, Stiftungen, Verlage, Verbände, Unternehmensberatungen und Unternehmen in der IT-, Pharma-, Chemie- und Lebensmittelbranche oder im Gesundheitswesen. Für den Forschungs- und Entwicklungsbereich ist nach wie vor eine Promotion notwendig; Bachelor- oder Masterabsolventen stehen auch andere Positionen offen. Der Arbeitsmarkt für Naturwissenschaftler hat sich in den vergangenen Jahren stabil gezeigt, beziehungsweise verzeichnete für manche Fachrichtungen sogar leichte Zuwächse. Biologen und Geowissenschaftler erfuhren jüngst einen positiven Trend; Molekular- und Biotechnologen konnten vor allem durch den Aufschwung der Biotechnologie profitieren. Insgesamt liegt der Frauenanteil bei den Naturwissenschaftlern inzwischen bei 41 Prozent. Für die Zukunft wird mit einem wachsenden Fachkräftemangel gerechnet. Dies gilt auch für das Lehramt in Mathematik und in naturwissenschaftlich-technischen Fächern. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: praktisch-informativ. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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