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Autor/inGehrmann, Manfred
InstitutionBerlin. Landesamt für Gesundheit und Soziales
TitelZur Beschäftigungs(in)stabilität behinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
Eine Wirkungsanalyse der Förderung zur Schaffung von Arbeitsplätzen durch das Berliner Integrationsamt mit Investitionshilfen nach § 15 der Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung (SchwbAV).
QuelleBerlin (2009), 271 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheLandesamt für Gesundheit und Soziales Berlin. Blaue Reihe. 01
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-941764-00-2
URNurn:nbn:de:kobv:109-1-7840773
SchlagwörterSozialer Faktor; Handlungstheorie; Sozialgesetz; Bildungsabschluss; Erfolgskontrolle; Ausgleichsabgabe; Betriebsgröße; Branche; Lohnhöhe; Beschäftigungsform; Arbeitsmarkttheorie; Arbeitsplatz; Berufliche Integration; Beschäftigungsdauer; Qualifikationsniveau; Beschäftigungsförderung; Altersabhängigkeit; Behinderung; Schwerbehinderung; Alter; Geschlechtsspezifik; Tätigkeitsfeld; Hauptfürsorgestelle; Behinderter; Lernbehinderter; Psychisch Kranker; Schwerbehinderter; Berlin
AbstractIn dieser von Oktober 2006 bis November 2007 durchgeführten Studie geht es um die Frage der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Investitionshilfen auf der rechtlichen Grundlage von § 15 der Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung (SchwbAV). Solche Zuschüsse und Darlehen können Betriebe beantragen, wenn sie neue Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen schaffen wollen. Unter dem Gesichtspunkt der Dauerhaftigkeit der mit dieser Hilfe geschaffenen Beschäftigungsverhältnisse wurden 470 Akten von Fördervorgängen ausgewertet, die in den Jahren 2001 bis 2003 in Berlin begannen. Fazit: Die Inanspruchnahme der Förderung ist gemessen an der Gesamtzahl Berliner Betriebe sehr gering, sie liegt bei knapp 0,3 Prozent. Die maximale Bindungsfrist von fünf Jahren wurde mit einem Anteil von fast einem Drittel am häufigsten vergeben. Von den geförderten Personen waren rund drei Viertel körperbehindert, etwa ein Fünftel sinnesbehindert und die restlichen viereinhalb Prozent teilten sich zu etwa gleichen Teilen zwischen Menschen mit Lernschwierigkeiten und mit psychischen Problemen auf. Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst betrug rund 1.600 Euro. Obwohl das Niveau der Schul- und Berufsausbildung der in Berlin geförderten Personen über demjenigen des Durchschnitts der nicht behinderten Bevölkerung lag, verdienten sie weniger als diese. Im Hinblick auf die Stabilität der Beschäftigungsverhältnisse zeigt sich, dass rund die Hälfte vorzeitig beendet wurden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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