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Autor/inn/enWerding, Martin; Meister, Wolfgang
TitelSozialleistungsbezug und Erwerbsanreize.
Familien in der Grundsicherung.
Paralleltitel: Transfer receipt and work incentives. Families in the new German Unemployment Benefit Scheme.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 60 (2011) 1/2, S. 24-32Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X; 1865-5386
DOI10.3790/sfo.60.1-2.24
SchlagwörterFamilie; Familienstruktur; Kind; Höhe; Sozialgesetzbuch; Sozialleistung; Einkommen; Familieneinkommen; Grundsicherung; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Erwerbstätiger; Arbeitsanreiz; Haushaltseinkommen; Regelung
Abstract"Öffentliche Diskussionen zur Umsetzung der Verfassungsgerichtsentscheidung vom 9. Februar 2010 konzentrieren sich auf die Höhe der ab 2011 neu zu bestimmenden Regelleistungen. Im Gefolge der Reform könnten jedoch auch die finanziellen Erwerbsanreize für Bezieher von Leistungen nach dem SGBII stärker verbessert werden als die Bundesregierung bisher beabsichtigt. Der Beitrag verdeutlicht die Effekte der Einkommensanrechnung nach bisherigem Recht und diskutiert vor diesem Hintergrund die Zahlen und Strukturen erwerbstätiger Leistungsbezieher, unter denen vor allem Paare mit Kindern hinsichtlich der zahlenmäßigen Beteiligung und ihres Erwerbsumfangs hervortreten. Abschließend werden Ansatzpunkte zur Erhöhung der Erwerbstätigkeit unter Leistungsbeziehern der Grundsicherung benannt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Political debates on the consequences of the Constitutional Court's ruling of 9 February 2010 mainly focus on the level of benefits in the new scheme for individuals in long-term unemployment which will need to be re-assessed for 2011. Instead, politicians could also take the opportunity to improve financial work incentives for those receiving these benefits. This article highlights the relevant aspects of the current legal framework. Against this background, it looks at employment among benefit recipients at the extensive (numbers) and intensive (hours)margin, observing that families stand out for their labour force attachment in both dimensions. Finally, it discusses the options to increase the employment of those who receive benefits under the new scheme." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2010. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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