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Autor/inn/enBiebeler, Hendrik; Lesch, Hagen
TitelArbeitnehmerinteressen und Gewerkschaftsprogrammatik.
Was sagt die Empirie?
Paralleltitel: Employees' preferences and trade union policy. Empirical answers.
QuelleIn: IW-Trends, 37 (2010) 4, S. 95-110
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-6838; 1864-810X
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Determinante; Altersstruktur; Gewerkschaftspolitik; Gewerkschaftszugehörigkeit; Interessenvertretung; Politische Einstellung; Soziale Sicherung; Einkommensverteilung; Globalisierung; Wirtschaftspolitik; Arbeitnehmerinteresse; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Organisationsgrad; Präferenz; Regionaler Vergleich; Umverteilung; Gewerkschaft
Abstract"Eine Auswertung der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften zeigt, dass in Deutschland zuletzt nur noch jeder fünfte Arbeitnehmer gewerkschaftlich organisiert war. Viele Gewerkschaften forcieren deshalb die Werbung neuer Mitglieder. Der relevante Ort der Mitgliedergewinnung ist zwar der Betrieb. Die Beitrittsneigung wird aber auch durch die wirtschaftspolitischen Positionen der Gewerkschaften beeinflusst. Eine Auswertung der wirtschaftspolitischen Einstellungen von Arbeitnehmern ergibt, dass Gewerkschaftsmitglieder Staatseingriffe in den Markt positiver sowie die Bildungschancen und die Folgen der Globalisierung negativer einschätzen als Nicht-Organisierte. Zudem bewerten gewerkschaftlich Organisierte soziale Unterschiede kritischer. Eine Analyse der wirtschaftspolitischen Programmatik zeigt, dass die Gewerkschaften den Einstellungen der Mitglieder stärker Rechnung tragen als denen der Nicht-Organisierten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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