Klassifikation der Berufe 2010. Entwicklung und Ergebnis. erstellt: 28. September 2010.

Autor/inn/en	Paulus, Wiebke; Schweitzer, Ruth; Wiemer, Silke
Institution	Bundesanstalt für Arbeit (Nürnberg). Unterabteilung Statistik
Titel	Klassifikation der Berufe 2010. Entwicklung und Ergebnis. erstellt: 28. September 2010.
Quelle	Nürnberg (2010), 38 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Methodenbericht der Statistik der BA
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Methode; Anforderungsprofil; Arbeitsmarktforschung; Arbeitsmarktstatistik; Berufliche Qualifikation; Berufliche Stellung; Berufsklassifikation; Berufsstatistik; Qualifikationsanforderung; Berufsfeld; Hilfsarbeiter; Berufskonzept; Klassifikation; Bundeswehr; Bundesagentur für Arbeit; Statistisches Bundesamt; Führungskraft
Abstract	Zentrale Voraussetzung für die statistische Berichterstattung ebenso wie für eine wissenschaftliche Analyse von Berufsstrukturen ist eine geeignete aktuelle Berufsklassifikation. In dem Bericht wird die neue Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) vorgestellt, die ab 2011 die Berufsklassifikationen der Bundesagentur für Arbeit (BA) und des Statistischen Bundesamtes ablöst. Die neue Klassifikation der Berufe 2010 ist als hierarchische Klassifikation mit fünf numerisch verschlüsselten Gliederungsebenen aufgebaut. Auf der obersten Hierarchieebene gliedert sich die Klassifikation in zehn Berufsbereiche. Sie erfasst die Berufsfachlichkeit als horizontale Dimension sowie das Anforderungsniveau als vertikale Dimension. Mit ihren theoretischen Begriffsdefinitionen, der empirischen Clusteranalyse und den Homogenitätsberechnungen stellt sie eine theoretisch und empirisch fundierte Neusystematisierung von beruflichen Tätigkeiten dar. Sie berücksichtigt die Besonderheiten des nationalen Arbeitsmarktes mit seiner ausgeprägten berufsspezifischen Strukturierung und weist zudem eine hohe Anschlussfähigkeit zur internationalen Berufsklassifikation ISCO-08 auf. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2011/3