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Sonst. PersonenDercks, Achim (Red.); Hardege, Stefan (Red.)
InstitutionDeutscher Industrie- und Handelskammertag
TitelArbeitsmarkt und Demografie.
Ergebnisse einer DIHK-Unternehmensumfrage zur Demografie und den Folgen für den Arbeitsmarkt.
QuelleBerlin (2010), 10 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAltersstruktur; Demografischer Wandel; Branche; Personalauswahl; Arbeitskräftemangel; Beschäftigungsstruktur; Erwerbspersonenpotenzial; Kündigungsschutz; Fachkraft; Betriebliche Weiterbildung; Anciennitätsprinzip; Sektorale Verteilung; Institution; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat im Rahmen seiner Umfrage zu 'Wirtschaftslage und Erwartungen' im Herbst 2010 die Industrie- und Handelskammern (IHKs) gebeten, die Unternehmen auch zu dem Thema Arbeitsmarkt und Demografie zu befragen. Die einzelnen Fragen sind im Anhang aufgeführt. Grundlage für die DIHK-Ergebnisse sind mehr als 28.000 Unternehmensantworten. Diese verteilen sich auf die Industrie (31 Prozent), die Bauwirtschaft (6 Prozent), den Handel (23 Prozent) und die Dienstleistungen (40 Prozent). Die Ergebnisse verdeutlichen, dass deutsche Unternehmen zunehmend eine Vergreisung ihrer Belegschaften, empfindlichen Nachwuchsmangel und den Verlust von Know-how befürchten. So rechnen drei Viertel der Firmen damit, dass die veränderte Altersstruktur der Bevölkerung gravierende Folgen für ihren Betrieb haben wird, unter größeren Unternehmen mit mehr als 200 Beschäftigten glauben das sogar fast 90 Prozent. Am größten ist dabei die Furcht vor einem Fachkräfteengpass, wie ihn jedes zweite Unternehmen erwartet. Mehr als jeder vierte Betrieb betrachtet den Mangel an qualifizierten Mitarbeitern bereits für das Jahr 2011 als 'eines der größten Risiken'. Aber auch die spürbare Alterung ihres Personalbestandes stimmt die Firmen besorgt. Jedes dritte Unternehmen sieht sich davon betroffen, in Industrie und Bau sind es sogar 40 Prozent. Das ist nicht erstaunlich: Immerhin wird in den Belegschaften der Anteil der unter 30-Jährigen in den kommenden zehn Jahren von heute noch 20 auf dann 18 Prozent sinken, während die Quote der 50- bis 65-Jährigen, die derzeit bei 31 Prozent liegt, auf 40 Prozent steigen wird." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/3
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