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Autor/inLehmann, Rainer
TitelLängeres gemeinsames Lernen.
Erschwert oder erleichtert es den Übergang in weiterführende Schularten?
QuelleAus: Lin-Klitzing, Susanne (Hrsg.); Di Fuccia, David-Samuel (Hrsg.); Müller-Frerich, Gerhard (Hrsg.): Übergänge im Schulwesen. Chancen und Probleme aus sozialwissenschaftlicher Sicht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2010) S. 127-139Verfügbarkeit 
ReiheGymnasium - Bildung - Gesellschaft
BeigabenTabellen
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1768-3; 978-3-7815-1768-4
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Mehrebenenanalyse; Vergleichsuntersuchung; Soziale Herkunft; Berlin; Bildungspolitik; Deutschland; Diskussion; Grundschule; Gymnasium; Lernen; Mathematik; Schüler; Bildungspolitik; Soziale Herkunft; Schulerfolg; Lernerfolg; Leseverstehen; Leistungsbeurteilung; Leistungsschwäche; Weiterführende Schule; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuldauer; Übergang; Grundschule; Gymnasium; Weiterführende Schule; Schüler; Leistungsbeurteilung; Leistungsschwäche; Lernerfolg; Schulerfolg; Schülerleistung; Lernen; Leseverstehen; Mathematik; Diskussion; Mehrebenenanalyse; Berlin; Deutschland
AbstractFür die ELEMENT-Studie wurde eine repräsentative Stichprobe von 3169 Schülerinnen und Schülern aus 71 Grundschulen mit einer Vollerhebung an 31 öffentlichen grundständigen Gymnasien (N= 1757) in der Lernentwicklung vom Ende der Klassenstufe 4 bzw. Anfang der Klassenstufe 5 bis zum Ende der Klassenstufe 6 verglichen. Diese Zahlen sind durch Imputation fehlender Werte etwas höher als die im ELEMENT-Abschlussbericht berichteten Stichprobenumfänge. Im Brennpunkt standen Fachleistungstests für das Leseverständnis und die Mathematik. Wichtige Kontrollvariablen bezogen sich auf die kognitiven Grundfähigkeiten (KFT 4-12+R), Charakteristika des außerschulischen Umfeldes (erhoben über Schüler- und Elternfragebogen) sowie schulisch-institutionelle Merkmale wie Zensuren und Grundschulempfehlungen, die aus den Schulakten entnommen werden konnten. Die Ausgangslage war dadurch gekennzeichnet, dass die vorzeitigen Übergänger zu Beginn der gymnasialen Klassenstufe 5 im Mittel bereits einen Lernstand erreicht hatten, der etwa dem Mittelwert der an den Grundschulen Verbliebenen am Ende der Klassenstufe 6 entsprach. [Die nachfolgenden Ausführungen diskutieren zentrale Positionen der bildungspolitischen Kontrahenten, u.a. ob längeres gemeinsames Lernen leistungsschwache Schüler unterstützt bzw. leistungsstarke Schüler in ihrer Entwicklung eingeschränkt werden.] (DIPF/Orig./Bg).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/3
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