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Autor/inn/enMann, Christine; Oberländer, Hilke; Scheid, Cornelia
TitelLRS, Legasthenie.
Prävention und Therapie. Ein Handbuch. 2. Aufl.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz (2010), 423 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeltz Handbuch
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 402-406
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-407-83150-7; 978-3-407-83172-9
SchlagwörterEntwicklungsstörung; Teilleistungsstörung; Diagnostik; Früherfassung; Kind; Motorische Störung; Lernen; Lernschwierigkeit; Didaktik; Methodik; Anfangsunterricht; Gesprochene Sprache; Leseschwäche; Linguistik; Psychotherapie; Therapie; Visuelle Wahrnehmung; Leseförderung; Lesenlernen; Rechtschreibschwäche; Schreiben; Schriftsprache; Sehbehinderung; Sprachbehinderung; Definition; Handbuch; Konzeption; Prävention; Deutschland
AbstractLegasthenie kann in vielen Fällen verhindert werden, wenn die Anfangsschwierigkeiten von Kindern sofort erkannt und entsprechende Hilfestellungen gegeben werden. Ist Legasthenie aber erst entstanden, dann helfen nur umfangreiche therapeutische Maßnahmen, um die Kinder vor seelischen Schäden zu bewahren. Deshalb wird in diesem Buch zunächst aufgezeigt, wie man die Schwierigkeiten der Kinder im Anfangsunterricht des Lesens und Schreibens rechtzeitig erkennt und den Kindern hilft, sie zu überwinden. Dabei wird auch ausgeführt, welchen Beitrag andere Unterrichtsfächer im ersten Schuljahr leisten können, um den Kindern ein Nachlernen in den Bereichen, die ihnen Schwierigkeiten bereiten, zu ermöglichen. Im zweiten Teil wird deutlich gemacht, worin sich eine manifeste Legasthenie von weniger schädlichen Störungen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) unterscheidet und wie man Legasthenie diagnostizieren kann. Es folgt ein praxiserprobtes Konzept der Legasthenie-Therapie. Das Hauptgewicht wird auf das Nachlernen des Lesens und Schreibens bei besonders sorgfältiger Strategievermittlung gelegt. Dabei werden gleichzeitig Teilleistungsschwächen und psychische Probleme bearbeitet, wenn sie anfangen, diesen Lernprozess zu stören. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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