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Autor/inWößmann, Ludger
TitelDie Bedeutung von Bildung für die Wirtschaftsentwicklung.
Eine neue wirtschaftshistorische Forschungsagenda anhand preußischer Kreisdaten, Teil 2.
QuelleIn: Ifo-Schnelldienst, 64 (2011) 1, S. 41-47
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BeigabenKarten
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-974X; 2199-4455
SchlagwörterBildung; Humankapital; Industrialisierung; Wirtschaftsgeschichte; Wirtschaftswachstum; Deutschland (bis 1945)
AbstractIm ifo Schnelldienst 23/2010 wurde über erste Ergebnisse einer neuen wirtschaftshistorischen Forschungsagenda, die historische Entwicklungsprozesse mit mikroökonometrischen Methoden untersucht, berichtet. Sie greift auf einmaliges Datenmaterial preußischer Volkszählungen zurück, das auf Kreisebene zur Verfügung steht und das gesamte 19. Jahrhundert umspannt. Diese Forschungsagenda wird derzeit vom Bereich Humankapital und Innovation am ifo Institut im Rahmen eines von der Leibniz-Gemeinschaft geförderten umfangreichen Forschungsprojektes zur "Errichtung eines international führenden Zentrums zur empirischen Erforschung der Bedeutung von Bildung für langfristige wirtschaftliche Entwicklungsprozesse" verfolgt. Während sich der erste Teil des Beitrags mit der historischen Bedeutung des Protestantismus für die Bildung auseinandersetzte, beschäftigt sich, darauf aufbauend, der vorliegende zweite Artikel mit der Bedeutung von Bildung für die wirtschaftshistorische Entwicklung. Die bisher vorliegenden Forschungsergebnisse belegen unter anderem, dass protestantische Gebiete nur aufgrund ihrer besseren Bildung wirtschaftlich fortschrittlicher waren. Darüber hinaus war Bildung schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein wichtiger Einflussfaktor für den Industrialisierungsprozess in Preußen. Und schon vor dem demographischen Übergang bestand ein Trade-off zwischen Bildung und Fertilität.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2011/3
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