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Autor/inDörre, Klaus
TitelDie neue Arbeitsgesellschaft: entgrenzt, flexibel, unsicher?
QuelleIn: Praxis Politik, 7 (2011) 1, S. 4-8Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-255X
SchlagwörterSoziale Integration; Sozialer Konflikt; Arbeitsgesellschaft; Soziale Schicht; Erwerbstätigkeit; Lohnarbeit; Arbeit; Produktion; Informationstechnologie; Deutschland
AbstractIm Basisartikel des Themenheftes "Arbeitswelt gestalten" arbeitet der Verfasser die Entstehung und die Kennzeichen der gegenwärtigen Arbeitsgesellschaft heraus. Ausgangspunkt ist die Betonung der zentralen Stellung von Arbeit und Arbeitsteilung in humanen Gesellschaften durch Marx und Durkheim. Über die fordistische Arbeitsgesellschaft bildete sich die neue Arbeitsgesellschaft heraus, deren wesentliches Merkmal "die informationstechnologische Durchdringung des gesamten Produktionsapparates" ist. Weitere Kennzeichen sind Disziplinierung, Feminisierung, Transnationalisierung sowie Aufsplitterung des sozialen Konflikts. Die "kapitalistische Inwertsetzung von Erwerbsarbeit nutzt immer häufiger und umfassender nichtbezahlte Reproduktionsarbeit als Gratisservice" (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2011/3
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