Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Scharf, Karl-Heinz; Scharf, Cornelia |
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Titel | Die Haut. Unser größtes Organ. |
Quelle | In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 59 (2010) 5, S. 4-8 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1617-5697 |
Schlagwörter | Biologieunterricht; Deutschland; Haut; Hautkrankheit; Organ; Pigment; Hautkrebs; Sonnenbad; Biologieunterricht; Haut; Organ; Pigment; Hautkrankheit; Hautkrebs; Sonnenbad; Deutschland |
Abstract | Mit fast 2 qm Fläche und etwa 2 kg Gewicht ist die Haut unser größtes Organ. Wenn wir von Haut reden, meinen wir meist die mehrschichtige Wirbeltierhaut mit Oberhaut (Epidermis) und Unterhautbindegewebe (Corium). Die Unterhaut ist gut durchblutet und versorgt die Epidermis mit, in der sich keine Blutgefäße befinden. Die Haut ist unsere Kontaktfläche zur Außenwelt. Damit sind auch unsere Mitmenschen gemeint, die uns "auf den Pelz rücken" können. Wenn uns etwas "unter die Haut geht" überschreitet es die Barriere Haut und berührt uns im Inneren und dadurch oft sehr persönlich. Ein Schwerpunkt des Beitrags ist die Prävention. Hautkrebserkrankungen nehmen stark zu. Schuld ist verändertes Freizeitverhalten und die Wertschätzung einer braunen Haut als scheinbares äußeres Zeichen von Gesundheit. Ein Infoblatt greift deshalb das Thema Sonnenbaden und Solarien auf. Ein Glossar definiert kurz einige Krankheitsaspekte der Haut, wie sie im Unterricht angesprochen werden könnten. Redewendungen zur Haut sollen den fächerübergreifenden Aspekt des Themas aufzeigen (Original übernommen). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2011/3 |