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Sonst. PersonenAngermüller, Johannes (Hrsg.); Dyk, Silke van (Hrsg.)
TitelDiskursanalyse meets Gouvernementalitätsforschung.
Perspektiven auf das Verhältnis von Subjekt, Sprache, Macht und Wissen.
Gefälligkeitsübersetzung: Discourse analysis meets governmentality research. Perspectives of the relationship between the subject, language, power and knowledge.
QuelleFrankfurt, Main: Campus Verl. (2010), 341 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-593-38947-9
SchlagwörterPädagogik; Poststrukturalismus; Mentalität; Beratung; Beratungsmethode; Wissenssoziologie; Aktivierung; Diskursanalyse; Stadtentwicklung; Rationalität; Neoliberalismus; Arbeitsmarktpolitik; Neurologie; Altern; Foucault, Michel
Abstract"Diskursanlaysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforchung sein kann." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Silke van Dyk, Johannes Angermüller: Diskursanalyse meets Gouvernementalitätsforschung. Zur Einführung (7-21); Ulrich Bröckling, Susanne Krasmann: Ni méthode, ni approche. Zur Forschungsperspektive der Gouvernementalitätsstudien - mit einem Seitenblick auf Konvergenzen und Divergenzen zur Diskursforschung (23-42); Reiner Keller: Nach der Gouvernementalitätsforschung und jenseits des Poststrukstrukturalismus? Anmerkungen aus Sicht der Wissenssoziologischen Diskursanalyse (43-70); Johannes Angermüller: Widerspenstiger Sinn. Skizze eines diskursanalytischen Forschungsprogramms nach dem Strukturalismus (71-100); Jens Maeße: Der Bologna-Diskurs. Zur politischen Logik der Konsenstechnokratie (101-127); Annika Mattissek: Stadtmarketing in der neoliberalen Stadt. Potentiale von Gouvernementalitäts- und Diskursanalyse für die Untersuchung aktueller Prozesse der Stadtentwicklung (129-154); Marion Ott, Daniel Wrana: Gouvernementalität diskursiver Praktiken. Zur Methodologie der Analyse von Machtverhältnissen am Beispiel einer Maßnahme zur Aktivierung von Erwerbslosen (155-181); Sabine Maasen: Neurogouvernmentality Ahead? Diskursanalytische Untersuchungen am Beispiel des Experimentalsystems Neuropädagogik (183-206); Tina Denninger, Silke van Dyk, Stephan Lessenich und Anna Richter: Die Regierung des Alter(n)s. Analysen im Spannungsfeld von Diskurs, Dispositiv und Disposition (207-235); Boris Traue: Das Optionalisierungsdispositiv. Diskurse und Techniken der Beratung (237-260); Andrea D. Bührmann, Werner Schneider: Die Dispositivanalyse als Forschungsperspektive. Begrifflich-konzeptionelle Überlegungen zur Analyse gouvernementaler Taktiken und Technologien (261-288); Stefanie Graefe: Effekt, Stützpunkt, Überzähliges? Subjektivität zwischen hegemonialer Rationalität und Eigensinn (289-313); Thomas Alkemeyer, Paula-Irene Villa: Somatischer Eigensinn? Kritische Anmerkungen zu Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung aus subjektivationstheoretischer und praxeologischer Perspektive (315-335).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/3
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