Abgehängte Bildungsinstitutionen. Hauptschulen und Förderschulen.

Autor/inn/en	Bos, Wilfried; Müller, Sabrina; Stubbe, Tobias C.
Titel	Abgehängte Bildungsinstitutionen. Hauptschulen und Förderschulen. Gefälligkeitsübersetzung: Educational institutions left behind. Secondary-level compulsory general schools and remedial schools.
Quelle	Aus: Quenzel, Gudrun (Hrsg.): Bildungsverlierer. Neue Ungleichheiten. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 375-397 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen 4; Tabellen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17175-3
DOI	10.1007/978-3-531-92576-9_17
Schlagwörter	Bildungsforschung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungsdefizit; Bildungsniveau; Soziale Ungleichheit; Deutschland; Förderstufe; Hauptschule; Kind; Schüler; Soziale Ungleichheit; Schulleistung; Bildungsforschung; Bildungsdefizit; Bildungsniveau; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Elternhaus; Kind; Förderstufe; Hauptschule; Schüler; Bildungsabschluss; Schulleistung; Benachteiligung; Deutschland
Abstract	"Die empirische Bildungsforschung weist schon seit Jahrzehnten regelmäßig auf benachteiligte Personengruppen im Bildungssystem hin. Dabei hat sich der Prototyp des benachteiligten Kindes verändert: Aus dem 'katholischen Arbeitermädchen vom Lande' ist der 'Junge mit Migrationshintergrund' geworden. Als relativ konstant hat sich im Laufe der Zeit die Benachteiligung von Kindern aus Elternhäusern der unteren sozialen Lagen erwiesen. Dieser Beitrag wirft ein Licht auf Bildungseinrichtungen, deren Schülerschaften insgesamt als benachteiligt gelten können: Haupt- und Förderschulen. In Abschnitt 2 werden aktuelle Befunde zur Situation der Hauptschule dargestellt. Abschnitt 3 diskutiert dann ausführlich die Rolle der Förderschule im deutschen Bildungssystem. Abschließend werden im Fazit (Abschnitt 4) die wichtigsten Befunde für beide Schulformen zusammengefasst." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/2