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Autor/inEnnemoser, Marco
TitelTraining mathematischer Basiskompetenzen als unterrichtsintegrierte Maßnahme in Vorklassen.
Paralleltitel: Training quantity-number competencies as a regular classroom instruction for preschool at-risk children.
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 24 (2010) 4, S. 336-352Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Förderungsmaßnahme; Kind; Vorschulalter; Vorklasse; Frühförderung; Schüler; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mengenlehre; Rechenschwäche; Entwicklung; Prävention; Wirkungsforschung; Deutschland
AbstractIn einer Reihe kürzlich vorgelegter Studien konnte gezeigt werden, dass der Entstehung von Rechenschwierigkeiten durch eine frühe Förderung mathematischer Basiskompetenzen effektiv entgegengewirkt werden kann. Ein Ansatz, der sich hierbei inzwischen mehrfach bewährt hat, ist das Programm "Mengen, Zählen, Zahlen" (MZZ; Krajewski, Nieding & Schneider, 2007). Das Förderprogramm basiert auf einem aktuellen Entwicklungsmodell des mathematischen Kompetenzerwerbs und wurde bisher vor allem als Kleingruppenintervention im Kindergarten und im Schuleingangsbereich eingesetzt. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung sollte überprüft werden, inwiefern das MZZ auch als unterrichtsintegrierte Maßnahme in Vorklassen geeignet ist. An der Studie nahmen zwei Vorklassen mit insgesamt 20 Schülern teil. In einer der beiden Klassen wurde im Anfangsunterricht das MZZ durchgeführt. Die andere Klasse erhielt den konventionellen Vorklassenunterricht in Mathematik. Die mathematischen Basiskompetenzen wurden im Verlauf der Studie zu drei Messzeitpunkten mithilfe eines standardisierten Testverfahrens erhoben. Den Befunden zufolge ist eine an das Trainingsprogramm "Mengen, Zählen, Zahlen" angelehnte Vorgehensweise dem konventionellen Vorklassenunterricht signifikant überlegen. (DIPF/Orig.).

Recent research has demonstrated that training early quantity-number competencies may effectively prevent math difficulties. One approach that is evidently successful in these studies is the training program 'Mengen, Zählen, Zahlen' (MZZ; Quantities, Counting, Numbers; Krajewski, Nieding & Schneider, 2007). This program is based on a theoretical model of math development and has turned out to be effective as a small group intervention in kindergarten and 1st grade at risk-children. The aim of the current study was to investigate the potential of the program MZZ in a class room instructional setting. Two German preschool classes for at-risk children ('Vorklassen') participated in the study (n = 20). One class received the MZZ while the second class followed the conventional math curriculum. A standardized test for the assessment of quantity-number competencies was given three times in the course of the study. The results indicate that an MZZ-based training of early quantity-number competencies leads to higher profits in math development than regular classroom instruction. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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