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Autor/inn/enKunina-Habenicht, Olga; Wilhelm, Oliver; Matthes, Franziska; Rupp, André A.
TitelKognitive Diagnosemodelle: Theoretisches Potential und methodische Probleme. Projekt Kognitive Diagnosemodelle.
QuelleAus: Klieme, Eckhard (Hrsg.); Leutner, Detlev (Hrsg.); Kenk, Martina (Hrsg.): Kompetenzmodellierung. Zwischenbilanz des DFG-Schwerpunktprogramms und Perspektiven des Forschungsansatzes. Basel; Weinheim: Beltz (2010) S. 75-85
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 56
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0514-2717
URNurn:nbn:de:0111-opus-33635
SchlagwörterKompetenz; Empirische Forschung; Diagnose; Psychometrie; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schüler; Methodik; Sachaufgabe; Mathematik; Rechenaufgabe; Aufgabenstellung; Klassifikation; Mehrdimensionalität; Modell; Teilfertigkeit; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractIm Rahmen dieses Forschungsprojekts werden das theoretische Potential und die Schwierigkeiten neuartiger psychometrischer Modelle, sog. kognitiver Diagnosemodelle (CDMs) untersucht. Mit der Verwendung der CDMs sind im Wesentlichen drei Hoffnungen verknüpft. Zum einen sollen sie eine mehrdimensionale Abbildung der Kompetenzen ermöglichen, die auf einer theoretisch begründeten und vorab festgelegten Klassifikation der Aufgaben zu entsprechenden Fähigkeitsdimensionen basiert. Dies wird am Beispiel einiger Mathematikaufgaben erläutert. ... Die zweite Erwartung an CDMs ist, dass sie eine statistisch begründete Klassifikation der Schüler bzgl. einer oder mehreren Kompetenzen in sog. Kompetenzprofilen erlauben. ... Die dritte Hoffnung, die mit CDMs verbunden ist, betrifft die Modellierung von nicht-kompensatorischen Modellen, die mit etablierten statistischen Methoden nicht geschätzt werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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