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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLüscher, Kurt
TitelGenerationenpotenziale.
Eine konzeptionelle Annäherung.
Gefälligkeitsübersetzung: Generation potential. A conceptional approach.
QuelleAus: Ette, Andreas (Hrsg.): Potenziale intergenerationaler Beziehungen. Chancen und Herausforderungen für die Gestaltung des demografischen Wandels. Würzburg: Ergon Verl. (2010) S. 37-61Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Bevölkerungswissenschaft. 40
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterIdentität; Soziale Beziehung; Sozialisation; Generation; Enkel; Familie; Großeltern; Eltern; Enkel; Familie; Großeltern; Identität; Sozialisation; Generation; Eltern; Gesellschaftspolitik; Generationenverhältnis
AbstractIn seinem Theoriebeitrag geht der Autor von der heuristischen Hypothese aus, dass sich Generationenbeziehungen eine Spezifik zuschreiben lassen, die ihren Niederschlag in der 'sozialen' Logik dieser Beziehungen findet. In seiner wissenssoziologischen Analyse zeigt der Verfasser auf, dass dies grundsätzlich möglich ist. Er leitet im Folgenden eine These ab, die durch eine Analyse der intergenerativen Beziehungen gestützt wird: Anderssein und Eingebettetsein zugleich sind konstitutive Elemente für das gemeinschaftliche Zusammenleben. In diesem Zusammenhang wendet der Verfasser das Konzept der Ambivalenz auf die Generationenbeziehungen an, eine Sichtweise, die sowohl solidarische als auch missbräuchliche Aspekte der intergenerationalen Beziehungen berücksichtigt und es somit ermöglicht, sich der Spezifik und den Potenzialen der Generationsbeziehungen sowohl unter theoretischen als auch unter gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten zu nähern. (ICC).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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