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Autor/inMelo Neto, Jose Francisco de
TitelUsina Catende, solidarische Wirtschaft und Volksbildung.
Eine alternative Erfahrung für die regionale und lokale Entwicklung.
Gefälligkeitsübersetzung: Usina Catende, solidary economy and national education. An alternative experience for regional and local development.
QuelleAus: Sandkötter, Stephan (Hrsg.): Bildungsarmut in Deutschland und Brasilien. Frankfurt, Main: P. Lang (2010) S. 95-112Verfügbarkeit 
ReiheAktuelle Probleme moderner Gesellschaften. 2
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSolidarität; Bildungspolitik; Selbstverwaltung; Alkohol; Landwirtschaft; Geschichte (Histor); Kolonialismus; Sklaverei; Armut; Entwicklungsland; Protestbewegung; Soziale Bewegung; Agrargesellschaft; Großgrundbesitz; Ökonomie; Bedingung; Produktion; Betrieb; Genossenschaft; Brasilien; Lateinamerika; Südamerika
AbstractDie Usina Catende ist eine Industrieanlage zur Herstellung von Zucker und Alkohol. Ende der 80er Jahre und während der 90er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts sind in Brasilien eine große Anzahl dieser Zucker- und Ethanol-Unternehmen in Konkurs gegangen. In diesem angespannten Umfeld radikalisierten die Arbeiter verschiedene Protestformen zum Erhalt ihrer Arbeitsplätze und zur Verbesserung der Lebensbedingungen. Einzigartig ist der Fall der Usina Catende, wo die Arbeitnehmer nicht nur ihre Arbeitsplätze verteidigten, sondern die Leitung der eigenen Fabrik übernommen haben. Der vorliegende Beitrag beschreibt dieses andauernde Experiment, das heute "Catende-Harmonie" heißt. Der Autor zeigt Aspekte dieser Bewegung einer "solidarischen Ökonomie" auf, die Anstrengungen und Suchbewegungen der betroffenen Menschen nach Selbstverwaltung, nach Bildungsprozessen, die Elemente sind für eine geeignete lokale und regionale Entwicklung sowie vor allem mögliche Indizien für die Überwindung eines bedingungslosen Vertrauens in eine "assistentialistische" Sozialpolitik, die knapp 12 Millionen Menschen in Brasilien versorgt. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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