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Autor/inSteenbergen, Marco R.
TitelThe new political psychology of voting.
Gefälligkeitsübersetzung: Die neue politische Psychologie des Wählens.
QuelleAus: Faas, Thorsten (Hrsg.): Information - Wahrnehmung - Emotion. Politische Psychologie in der Wahl- und Einstellungsforschung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010) S. 13-31
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Arbeitskreises "Wahlen und politische Einstellungen" der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW)
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-92336-9_2
SchlagwörterAffektivität; Emotionalität; Kognition; Psychologie; Wahrnehmung; Methodik; Politische Psychologie; Wahlforschung; Wahlverhalten; Neurophysiologie; Theorie; Europa; Nordamerika; USA
AbstractIn einem Überblick über die wichtigsten Entwicklungen psychologischer Ansätze zur Wahl- und Einstellungsforschung wird aufgezeigt, welche neuen Perspektiven sich durch diese psychologische Erweiterung um Kognitionen und Emotionen ergeben - sowohl theoretisch als auch methodisch, etwa durch den Einsatz von Verfahren aus der Neurowissenschaft. Wichtige theoretische Beiträge zum Zusammenhang von Kognition und Wahlentscheidung sind einerseits psychologische Schemata bei der Informationsverarbeitung, die Rolle der Heuristik für Wahlentscheidungen und der Einfluss der Politikkultur. Neue methodologische Beiträge beziehen sich auf eye-tracking oder auf die Erfassung und Verwendung von Latenzzeiten. Danach schließt sich eine neurowissenschaftliche Betrachtung an über den Zusammenhang von Affekt und Wahlentscheidung. Auf methodischer Ebene sind hier eine Reihe innovativer Ansätze zu nennen, etwa die Messung der elektrodermalen Aktivität sowie der Veränderungen von Herzfrequenz, Blutdruck und Gesichtsmuskulatur. In der abschließenden Zusammenfassung werden vor allem die Unterschiede der psychologischen Wahlforschung in Europa und den USA hervorgehoben und diesbezügliche weitere Herausforderungen für die Zukunft diskutiert. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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