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Autor/inn/enGebel, Michael; Gernandt, Johannes
TitelSoziale Ungleichheit von Geisteswissenschaftlern im Beruf.
Gefälligkeitsübersetzung: Social inequality of humanities scholars in their profession.
QuelleAus: Solga, Heike (Hrsg.); Huschka, Denis (Hrsg.); Eilsberger, Patricia (Hrsg.); Wagner, Gert G. (Hrsg.): Findigkeit in unsicheren Zeiten. Ergebnisse des Expertisenwettbewerbs "Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf". Bd. 1. Opladen: Budrich UniPress (2008) S. 155-173
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheErgebnisse des Expertisenwettbewerbs "Arts and Figures - GeisteswissenschaftlerInnen im Beruf". 1
BeigabenTabellen 5; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-940755-12-4
URNurn:nbn:de:0111-opus-36134
SchlagwörterEinkommen; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Geisteswissenschaften; Akademiker; Geisteswissenschaftlicher Beruf; Internationaler Vergleich; 21. Jahrhundert; Deutschland; Großbritannien
AbstractDie Autoren untersuchen die Arbeitsmarktsituation von deutschen Geisteswissenschaftlern im Vergleich zu britischen in Bezug auf das monatliche Nettoeinkommen und das Risiko, arbeitslos zu werden. Einleitend stellen die Verfasser theoretische Ansätze zum Zusammenhang von Bildungsfachrichtung und Arbeitsmarkterfolg dar. Datengrundlage der Evaluation ist für Deutschland der Mikrozensus 2005 und für Großbritannien der LFS 2005. Bei der deutschen Stichprobe wurden sechzehn Subgruppen der Geisteswissenschaften berücksichtigt sowie Geschlecht, Promotion und Studium an Universität oder Fachhochschule. Die Befunde zeigen, dass (1) in Deutschland Geisteswissenschaftler im Vergleich zu allen anderen Akademikern niedrigere Einkommen erzielten, insbesondere selbstständig arbeitende Geisteswissenschaftler. (2) Die Arbeitslosenquote sowohl in Deutschland als auch in Großbritannien war die höchste unter allen Akademikergruppen. Im deutsch-britischen Vergleich zeigte sich weiter, dass (3) der Anteil an Geisteswissenschaftlern etwa doppelt so hoch ist wie in Deutschland. Die Autoren resümieren, dass Geisteswissenschaftler in Deutschland und Großbritannien in ähnlicher Art und Weise benachteiligt sind. (ICC2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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