Political science in Poland: roots, stagnation and renaissance.

Autor/in	Sasinska-Klas, Teresa
Titel	Political science in Poland: roots, stagnation and renaissance. Gefälligkeitsübersetzung: Politikwissenschaft in Polen: Wurzeln, Stagnation und Renaissance.
Quelle	Aus: Eisfeld, Rainer (Hrsg.): Political science in Central-East Europe. Diversity and convergence. Opladen: B. Budrich (2010) S. 207-220Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 3
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Empirische Sozialforschung; Institutionalisierung; Internationale Zusammenarbeit; Internationalisierung; Nachsozialistische Gesellschaft; Politische Bildung; Bologna-Prozess; Hochschulgründung; Hochschulpolitik; Hochschullehrer; Politikwissenschaft; Stagnation; Kommunistische Partei; Polen; Sozialistische Staaten
Abstract	Der Beitrag rekonstruiert die historische Entwicklung, den Forschungsstand und den gegenwärtigen Grad der Institutionalisierung der politischen Wissenschaft in Polen. Rekonstruiert und beschrieben werden in knapper Form die Entwicklung politische Ideen und Doktrin seit dem 16. Jahrhundert; der Schwerpunkt der Ausführungen liegt jedoch auf der Entwicklung in den letzten zwanzig Jahren und auf der gegenwärtigen Situation von 2010. Die erste nationale Assoziation der polnischen Politikwissenschaft wurde 1956 gegründet; erste Lehrstühle in folgten Warschau 1967 und in Krakau 1970. Die polnische Akademie der Wissenschaften installierte 1972 das Komitee für Politische Wissenschaft. Kennzeichnend für die Situation in Polen ist eine schon früh beginnende internationale Zusammenarbeit bei empirischen Forschungsprojekten (Zeitbudgetanalysen). Seit der Integration in den Bologna-Prozess wird an 82 Einrichtungen der privaten und öffentlichen Hochschulen politische Bildung angeboten. Der Beitrag enthält im Anhang drei Tabellen zur gegenwärtigen institutionellen Verfasstheit der Disziplin, zur Anzahl der das Fach Studierenden und zu den wichtigsten Themenschwerpunkten der Forschung an den Hochschulen des Landes. (ICA).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2011/2