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Autor/inn/enDjuikom, Marthe; Nfah, E. M.; Nang Song, Jean
TitelSolidarische Ökonomie in Afrika.
Die Integration von Universitäten und anderen Akteuren in den Inkubationsprozess komplexer Solidaritätsunternehmen.
Gefälligkeitsübersetzung: Solidary economy in Africa. Integration of universities and other actors in the incubation process of complex solidary enterprises.
QuelleAus: Müller-Plantenberg, Clarita (Hrsg.): Solidarische Netze und solidarische Ketten. Komplexe solidarische Wirtschaftsunternehmen. Kassel: Kassel Univ. Press (2010) S. 79-85Verfügbarkeit 
ReiheEntwicklungsperspektiven. 98
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSolidarität; Ländlicher Raum; Erneuerbare Energie; Entwicklungshilfe; Entwicklungsland; Nachhaltige Entwicklung; Privatwirtschaft; Unternehmen; Ökonomie; Hochschule; Kooperation; Afrika; Frankofones Afrika; Kamerun; Subsahara-Afrika; Zentralafrika
AbstractIn Afrika werden die meisten Erneuerbaren-Energie-Projekte (EE) in abgelegenen Gemeinden mit zumindest 70%iger finanzieller Unterstützung durch Entwicklungspartner und oft mit ausländischer technischer Hilfe durchgeführt. Allerdings scheitern die meisten EE-Projekte nach wenigen Monaten erfolgreichen Betriebs in erster Linie an Problemen von Überlastung, fehlenden lokalen Arbeitskräften für die Systemüberwachung und -wartung und/oder Meinungsverschiedenheiten in den bestehenden lokalen Managementkomitees. Dies erfordert eine Reflexion darüber, wie lokale Gemeinschaften und Empfänger tatsächlich beteiligt werden können, wie sie sich die Projekte aneignen und wie diese von ihnen selbst geleitet werden können. Angesichts des Armutsniveaus in ländlichen Gebieten Afrikas und der verschiedenen interdisziplinären Forschungsergebnisse gilt es ferner festzustellen, welche Veränderungen notwendig sind und wie der Veränderungsprozess stattfinden muss, um eine Selbstverwaltung für die nachhaltige ländliche Entwicklung in Afrika möglich zu machen. Die Inkubationserfahrungen im Prozess der Solidarischen Ökonomie haben in anderen Weltregionen, beispielsweise in Lateinamerika, solche Veränderungen bewirkt. Um solche Prozesse auch in Afrika zu initiieren und an die dortigen Bedingungen anzupassen, wurde ein derartiger Prozess in Kamerun in Gang gesetzt, über den im vorliegenden Beitrag näher berichtet wird. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/2
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