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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelArbeitsmarkt Journalisten.
Radio, Online oder Print?
QuelleIn: Abi, 34 (2010) 7, S. 28-30
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-8546
SchlagwörterFernsehen; Massenmedien; Presse (Publizistik); Rundfunk; Zeitschrift; Zeitung; Öffentlichkeitsarbeit; Berufsausbildung; Arbeitsmarktchance; Berufschance; Journalist; Journalistischer Beruf; Redakteur; Tätigkeitsfeld; Internet; Freier Mitarbeiter
AbstractIm Jahr 2009 sank durch die Wirtschaftskrise die Zahl der freien, gemeldeten Stellen für Journalisten und Redakteure überdurchschnittlich um 29 Prozent - im Gegenzug stieg die Zahl der gemeldeten Arbeitslosen erstmals seit 2003 wieder an: um etwa 14 Prozent auf rund 4.800 arbeitslose Akademiker. Der Arbeitsplatzmangel führt unter anderem auch dazu, dass von den 73.000 hauptberuflichen Journalisten etwa ein Drittel keine feste Stelle hat, sondern selbstständig ist. Sowohl das Einkommen der Selbständigen als auch das Gehalt der Festangestellten variiert je nach Qualifikation, Berufserfahrung, beruflicher Position und auch Mediengattung. Bedeutende Arbeitsbereiche für Journalisten sind private und öffentlich-rechtliche Radio- und Fernsehsender und zunehmend auch das Internet. Viele Fernseh- und Radiosender sowie Printredaktionen unterhalten Onlineangebote. Nach wie vor eine große Rolle spielt der Printbereich, insbesondere Tageszeitungen sowie Firmen-, Kunden- und Mitgliederzeitschriften. Viele Journalisten arbeiten auch im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, etwa in Pressestellen oder Kommunikationsagenturen. Zahlreiche Journalisten sind in mehreren Bereichen gleichzeitig tätig. 'Vor allem Freie können davon profitieren, wenn sie beispielsweise eine Geschichte an eine Zeitung und eine Radiostation verkaufen - eine Recherche also doppelt verwerten.' Vor diesem Hintergrund gewinnt die Ausbildung im Bereich unterschiedlicher Medien zunehmend an Bedeutung. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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