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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBäcker, Gerhard; Kistler, Ernst; Trischler, Falko
InstitutionDeutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband; Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands; Sozialverband Deutschland; Sozialverband VdK Deutschland; Volkssolidarität-Bundesverband; Deutscher Gewerkschaftsbund
TitelRente mit 67? - zu wenig Arbeitsplätze und zu wenig gute Arbeit für ein Arbeiten bis 67.
QuelleBerlin (2010), 56 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMonitoring-Bericht des Netzwerks für eine gerechte Rente. 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPanel; Sozialer Faktor; Altersstruktur; Altersversorgung; Armut; Arbeitsmarktbilanz; Einkommensverteilung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsverhältnis; Betriebspanel; Qualifikationsanforderung; Betriebliche Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Rentenalter; Alter; Forschungsarbeit; IAB-Betriebspanel; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Mit dem vorliegenden vierten Monitoring-Bericht wird wie in den Vorgängerberichten eine Reihe von empirischen Befunden vorgestellt und damit verbundene Fragen aufgeworfen. Schwerpunktmäßig geht es um das Problem, ob für diejenigen, die wegen der Erhöhung des Regelrentenalters länger arbeiten müssten/sollen, auch genügend - sozialstaatlichen Anforderungen entsprechende - Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Nur dann kann sich (im Sinne einer notwendigen, aber längst nicht hinreichenden Bedingung) die Annahme des Ansatzes erfüllen, dass die Erhöhung des Renteneintrittsalters tatsächlich dazu führen könne, dass ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch länger auf ihrem Arbeitsplatz verbleiben bzw. die Chance haben, auch im höheren Alter - als Arbeitslose oder als Berufswiedereinsteiger - einen neuen Arbeitsplatz zu erhalten. Trifft diese Annahme einer weitgehenden Identität von Renteneintritts- und Berufsaustrittsalter nicht zu, dann führt eine Anhebung der Regelaltersgrenze, die nicht von einer entsprechenden Verlängerung der Erwerbstätigkeit begleitet wird, zu massiven arbeitsmarktpolitischen Problemen sowie zu negativen sozialen Folgewirkungen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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