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Autor/inBinzel, Christine
TitelUnerfüllte Erwartungen bei Ägyptens junger gebildeter Generation.
QuelleIn: DIW-Wochenbericht, 77 (2010) 33, S. 2-8
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1304; 1860-8787
SchlagwörterBildung; Zukunftsperspektive; Bildungschance; Bildungsmobilität; Chancengleichheit; Jugend; Sohn; Vater; Ägypten; Bildung; Chancengleichheit; Islam; Jugend; Jugendarbeitslosigkeit; Korruption; Mann; Öffentlicher Dienst; Vater; Berufliche Mobilität; Arbeitslosenquote; Sohn; Überqualifikation; Berufserwartung; Informelle Kommunikation; Informelle Kommunikation; Korruption; Islam; Erwerbstätigkeit; Arbeitslosenquote; Arbeitsplatzkapazität; Arbeitsuche; Ausgeübter Beruf; Berufliche Mobilität; Berufschance; Berufserwartung; Unterwertige Beschäftigung; Überqualifikation; Jugendarbeitslosigkeit; Hochschulabsolvent; Öffentlicher Dienst; Hoch Qualifizierter; Mann; Ägypten
Abstract"Bereits in den 50er Jahren begann Ägypten sein Bildungssystem auszuweiten. Folglich konnte das Land über die letzten Jahrzehnte einen erheblichen Bildungsanstieg verzeichnen. Haushaltsdaten zeigen außerdem, dass auch Kinder aus Familien mit niedrigem Bildungsstand von den Investitionen im Bildungsbereich profitierten; Benachteiligungen gibt es noch beim Zugang zum Universitätsstudium. Angesichts der zugenommenen intergenerationalen Bildungsmobilität ist erstaunlich, dass die berufliche Mobilität zwischen Vätern und Söhnen über denselben Zeitraum kaum gestiegen ist. Trotz der rapiden Zunahme von Männern mit mittlerem und hohem Bildungsabschluss ist der Anteil von nicht manuellen Tätigkeiten unverändert geblieben. Für Absolventen sind aufgrund des Einstellungsrückgangs im öffentlichen Sektor Arbeitsplätze im formellen Sektor rar geworden. Für Universitätsabsolventen deuten die Untersuchungsergebnisse sogar auf eine gesunkene berufliche Mobilität hin. Dies wird in der Literatur als einer der Gründe für die islamische Wiederbelebung und teilweise auch Radikalisierung genannt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2006. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/1
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