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Autor/inn/enAlesi, Bettina; Schomburg, Harald; Teichler, Ulrich
InstitutionExpertenkommission Forschung und Innovation; Universität Kassel / Internationales Zentrum für Hochschulforschung
TitelHumankapitalpotenziale der gestuften Hochschulabschlüsse in Deutschland.
Weiteres Studium, Übergang in das Beschäftigungssystem und beruflicher Erfolg von Bachelor- und Master-Absolventen.
QuelleBerlin (2010), 56 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zum deutschen Innovationssystem. 13-2010
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungsertrag; Bildungsabschluss; Humankapital; Berufserfolg; Studium; Hochschulzugang; Studienverlauf; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Hochschulabsolvent
Abstract"In ihrem letzten Gutachten hat die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) auf das drängende Problem einer im internationalen Vergleich zu geringen Akademikerquote und die daraus resultierende Problematik für die Innovationsfähigkeit Deutschlands hingewiesen (EFI 2008). Es stellt sich die Frage, ob die aktuelle Reform im Hochschulwesen zur Umstellung der einstufigen Studiengänge auf ein zweistufiges Bachelor-/Master-Modell (Bologna- Prozess) an dieser Problematik etwas ändern wird. Aus diesem Anlass hat die Expertenkommission Forschung und Innovation im Jahr 2008 Schwerpunktstudien zu Forschung und Innovation mit dem Titel 'Humankapitalpotenziale der gestuften Hochschulabschlüsse in Deutschland' in Auftrag gegeben. Deren Ziel war es, den Einfluss der Studienreform auf den Hochschulzugang, die Studienverläufe und den Übergang in den Arbeitsmarkt zu klären. Diese Fragestellungen wurden von zwei Institutionen bearbeitet: Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) untersuchte primär Aspekte der Studienbeteiligung, des Studienabbruchs, der Mobilität und der Eingangsselektion (vgl. Mühlenweg, Sprietsma und Horstschräer 2010), das Internationale Zentrum für Hochschulforschung Kassel (INCHERKassel) den Übergang in ein weiteres Studium (einschließlich Promotion), in das Beschäftigungssystem sowie die frühe Berufsentwicklung. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der Teilstudie zusammen, die am INCHERKassel durchgeführt wurde. Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von ca. 77.000 Hochschulabsolventen, an der sich rund 37.000 Absolventen an 48 Hochschulen in Deutschland beteiligt haben (Rücklaufquote 50 Prozent). Die Befragung fand im Wintersemester 2008/2009 statt. Die Absolventen wurden demnach etwa eineinhalb Jahre nach ihrem Studienabschluss befragt. Einbezogen wurden in den meisten Hochschulen alle Absolventen des Prüfungsjahrgangs 2007 (Abschlusszeitraum: Oktober 2006 bis September 2007) - also auch Bachelor- und Masterabschüsse sowie Promotionen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/3
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