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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAmann, Anton; Mayrhofer, Hemma; Freigang, Werner; Köngeter, Stefan; Keupp, Heiner; Mayer, Hanna; Posch, Klaus; Elsen, Susanne; Simon, Maria Dorothea; Just, Michaela; Bittner, Barbara; Fürst, Roland; Trenkwalder-Egger, Andrea; Gratz, Wolfgang; Pantucek, Peter
Sonst. PersonenBrandstetter, Manuela (Hrsg.); Vyslouzil, Monika (Hrsg.)
TitelSoziale Arbeit im Wissenschaftssystem.
Von der Fürsorgeschule zum Lehrstuhl.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2010), 318 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17349-8
DOI10.1007/978-3-531-92561-5
SchlagwörterPsychoanalyse; Berufliche Identität; Professionalisierung; Berufsbild; Sozialarbeiter; Fachhochschule; Hochschulbildung; Studium; Wissenschaft; Pflegewissenschaft; Akademisierung; Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Sozialpädagoge; Österreich
Abstract"Mit der Errichtung der ersten Fachhochschulstudiengänge 2001 ist die österreichische hochschulpolitische Entwicklungslinie Sozialer Arbeit vorläufig abgeschlossen. Akademisch ausgebildete Sozialarbeiterinnen erreichen mit dem Bologna-Prozess den akademischen Titel Master; ein Doktorat in Sozialer Arbeit ist bis dato nicht vorgesehen. Auch die Publikationslandschaft in Österreich ist ein Abbild des tendenziell bruchstückhaften Fachdiskurses. Das einende wissenschaftliche Dach (z. B. in Gestalt eines Lehrstuhles für 'Sozialarbeitswissenschaften'), unter welchem die verschiedenen Debattenstränge zusammengeführt werden könnten, fehlt bislang. Die Autorinnen setzen sich mit den zentralen Herausforderungen für Professions- und Disziplinentwicklung Sozialer Arbeit in Österreich sowie einer geeigneten Forschungsstrategie, Forschungsorganisation und (gesellschafts)theoretischen Fundierung derselben auseinander." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Textauszug, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Manuela Brandstetter, Monika Vyslouzil: Einführung (7-14); I. Professionalisierungs- und Disziplinentwicklung Sozialer Arbeit; Anton Amann, Manuela Brandstetter, Monika Vyslouzil: Sozialer Arbeit zwischen Wissenschaft und Praxis? Versuch einer Positionsbestimmung (16-43); Hemma Mayrhofer: Zwiespältige Verhältnisse - Organisationen der Sozialen Arbeit im disziplinären und professionellen Diskurs (44-65); Werner Freigang: Sozialpädagogik oder Soziale Arbeit. Das Verhältnis der Begriffs- und Gegenstandsbestimmungen in der deutschen Hochschulpolitik (66-77); Stefan Köngeter: Sozialpädagogische Professionsforschung (78-102); II. Perspektiven der Nachbarsdisziplinen; Manuel Brandstetter: Die Soziologie des Helfens - Benefit für eine Theorienbildung Sozialer Arbeit? (104-120); Heiner Keupp: Soziale Arbeit als Gesundheitsförderung - Stärkung des sozialen Kapitals durch bürgerschaftliches Engagement (121-141); Hanna Mayer: Die Etablierung der Pflegewissenschaft an der Universität Wien - von der Ausnahme zur Normalität. Eine erfahrungsbasierte Rück- und Vorschau (142-157); Klaus Posch: "Was mich an der Psychoanalyse stört, ist, dass sie mir etwas zu dogmatisch ist..." - Psychoanalyse und Sozialarbeit auf der Suche nach einer "Theorie der Praxis" (158-176); Susanne Elsen: Soziale Arbeit und Ökonomie. Überlegungen zu einer sozialpolitischen Entwicklungsaufgabe (177-203); III. Perspektiven der Sozialarbeitswissenschaften; Maria Dorothea Simon: Probleme der Professionalisierung der Sozialarbeit in Österreich (206-219); Maria Dorothea Simon, Manuela Brandstetter, Michaela Just: Soziale Arbeit und ihr Anspruch auf wissenschaftliche Begründung in Ausbildung und Profession (220-224); Barbara Bittner: Die Entwicklung der Ausbildungsstruktur in der Sozialen Arbeit in Österreich und deren Auswirkungen auf die AdressatInnen Sozialer Arbeit (225-242); Roland Fürst: Sozialarbeit - Ausbildung an den Fachhochschulen in Österreich und Auswirkungen auf Identität und Berufsbild. Eine kritische Analyse zur Gegenwart und Forderungen zur Zukunft (243-260); Monika Vyslouzil: Neue und immer wiederkehrende Problemlagen verlangen nach eigenständiger systematischer Befassung (261-269); Andrea Trenkwalder-Egger: Die Orientierung am Bedürfnis - ein Bezugspunkt für die Soziale Arbeit (270-282); Wolfgang Gratz: Wie frei ist die Sozialarbeit im Gefängnis? (283-298); Peter Pantucek: Aufgaben und Charakteristika einer professionsbezogenen Wissenschaft (299-314).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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