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Autor/inWeigand, Verena
TitelDer novellierte Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. Konsequenzen für die Arbeit der KJM.
QuelleIn: Jugend-Medien-Schutz-Report, 33 (2010) 4, S. 2-4
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-5067; 0941-732X; 0943-058X
DOI10.5771/0170-5067-2010-4-2
SchlagwörterGesellschaft; Jugend; Medien; Visuelles Medium; Jugendschutz; Jugendschutzgesetz; Jugendschutzrecht; Kinderschutzrecht; Programm; Konvergenz; Aufklärung (Information); Staatsvertrag; Altersgrenze; Bericht; Darstellung; Filter; Selbstkontrolle; Kommission; Information; Deutschland
AbstractDie Autorin stellt im Beitrag die wichtigsten Neuregelungen des geplanten Jugendmedienschutz-Staatsvertrags dar, der am 1. Januar 2011 in Kraft treten soll. Sie macht in diesem Zusammenhang Ausführungen zu folgenden Aspekten: regulierte Selbstregulierung, Medienkonvergenz, Trägermedien, Telemedien, Selbstkontrolleinrichtungen, Freiwillige Alterskennzeichnung, Jugendschutzprogramme und Jugendschutzfilter. Sie geht dabei explizit auf die Arbeitspraxis der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ein. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2011/2
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