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Sonst. PersonenFrank, Andrea; Stäudner, Frank
InstitutionStifterverband für die Deutsche Wissenschaft
TitelDas Unplanbare planen.
Agenda Setting in der Forschung. Eine Publikation des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft mit Beiträgen, Diskussionen und weiterführenden Analysen des Villa-Hügel-Gesprächs 2008 am 20. November 2008 in Essen.
QuelleEssen: Edition Stifterverband (2009), 91 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-922275-32-9
SchlagwörterAgenda-Setting-Ansatz; Wissenschaftsorganisation; Forschungsgegenstand; Deutschland
AbstractSchwerpunkte in der Forschungs- und Innovationspolitik werden heute im Zusammenspiel von Wissenschaft, Unternehmen, Politik, Medien und Öffentlichkeit gesetzt. Doch welches die richtigen Themen sind, wie und wo die öffentlichen und privaten Ressourcen optimal eingesetzt werden, das ist eine Herausforderung für Forschung und Politik gleichermaßen. Mit der Festlegung von Prioritäten ist zugleich ein Agenda Setting verknüpft, in dem Forschungsschwerpunkte definiert und Fördermittel konzentriert werden. Doch welche praktischen und theoretischen Konsequenzen die beschriebenen Prozesse haben, ist keineswegs klar. Der Stifterverband hatte deshalb Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Politik im November 2008 in die Essener Villa Hügel eingeladen, um neue Mechanismen des Agenda Settings zu diskutieren, Auswirkungen auf Wissenschaft und Wirtschaft zu erörtern, die Frage der Legitimation von Agenden zu prüfen und den möglichen Handlungsbedarf zu benennen. Das Villa-Hügel-Gespräch 2008 hat die vorliegende Publikation inspiriert. Dabei werden theoretische Betrachtungen und praktische Handlungsempfehlungen zusammengeführt. Dieser Band liefert damit nicht nur dem Praktiker wertvolle Anregungen, sondern spannt mithilfe bekannter Wissenschaftsforscher den theoretischen Horizont auf, vor dem sich Agenda Setting abspielt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/1
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